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Zusammenfassung

Die Frage, unter welchen Umständen eine Gleichstrommaschine imstande ist, sich selbst zu erregen, ist zur Zeit der ersten Anfänge der Elektrotechnik häufig und eingehend untersucht worden. Hier handelt es sich nun nicht allein um diese Frage, sondern noch um die Bestimmung der Geschwindigkeit, mit welcher die Spannung einer selbsterregten, mit konstanter Tourenzahl laufenden Gleichstrommaschine zu- und abnimmt, nachdem man den Vorschaltwiderstand in ihrem Erregerkreis verstellt hat.

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Referenzen

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  4. Es handelt sich um eine Erregermaschine, bei welcher die Widerstandsstufen durch die Relais eines Tirrillreglers geschaltet werden. Die Abbildung ist mit Erlaubnis des Verfassers entnommen aus der Schrift von O. Schwaiger, Das Regulierproblem in der Elektrotechnik (Leipzig 1907).

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  5. Unter i 1 ist der erste Differentialquotient von i1 nach der Zeit zu verstehen. Differentiationen nach der Zeit werden im folgenden durch Striche bezeichnet.

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Consortia

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Königl Technischen Hochschule zu München. (1914). Der Verlauf der Spannungsänderungen einer selbsterregten Gleichstrommaschine nach Störungen des Beharrungszustandes. In: Theorie des Tirrillreglers nebst Versuchen an einem Generator von 700 KVA und einem Beitrag zur Theorie der direkten Kraftmaschinenregelung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24923-9_3

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