Zusammenfassung
Als Nennspannung eines Netzes (Betriebspannung) wird die Spannung bezeichnet, die in leitend zusammenhängenden Netzteilen an den Klemmen der Stromverbraucher im Mittel (räumlich und zeitlich) vorhanden ist. Als Stromverbraucher gelten außer Lampen, Motoren usw. auch Primärwicklungen von Transformatoren.
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Referenzen
Angenommen durch die Jahresversammlung 1927. Veröffentlicht: ETZ 1926, S. 1336; 1927, S. 481 und 1089. — Sonderdruck VDE 393. — S. a. DIN VDE 2.
S. S. 201.
S. S. 255.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Generalsekretariat des VDE. (1929). Normen für Betriebspannungen elektrischer Starkstromanlagen. In: Vorschriftenbuch des Verbandes Deutscher Elektrotechniker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24725-9_12
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