Zusammenfassung
Ehe wir zur Schilderung des Arbeitsverfahrens bei der heute sozusagen noch allein üblichen Gewinnung des Zinks vermittelst des Reduktionsprozesses, d. h. der Reduktion von Zinkoxyd in geschlossenen Gefäßen durch Kohle und Abdestillieren des dabei in Dampfform auftretenden Metalls übergehen können, müssen wir noch die Vorarbeiten betrachten, welche vor und zu der Ausführung des Prozesses notwendig sind.
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Literatur
Vgl. auch Wochenschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1883, Nr. 19, S. 175.
Archiv f. Bergbau u. Hüttenwesen 2, 109 (1820).
Sie lieferte einige 100 Ztr. Zink im Jahre.
1849 wurde auf der Lydogniahütte (O.-S.) ein Versuch mit schwarzer Freiberger Blende gemacht, welche einen Gehalt von 44,36 Proz. Zn neben 29,15 Fe2O3 (einschl. Mangan) hatte, wovon 32 Proz. an verkäuflichem Zink ausgebracht wurden. Kerl: Metallurg. Hüttenkunde 2, 331 (1855).
Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1886, S. 83.
Dingl. Pol. J. Bd. 254, S. 383.
Carl Naske: Zerkleinerungsvorrichtungen und Mahlanlagen. — Herrn. Fischer: Mischen, Rühren, Kneten.
Tagebuch S. 343.
Ann. des Mines 4. Reihe, Heft 5, Tafel IV, Fig. 17 u. 18.
Archiv f. Bergbau- und Hüttenwesen, Bd. II, 1920.
Diese Verschlußdeckel sind auf der oberen Fläche mit einer Wulst versehen, in welcher sich zwei Löcher befinden. Letztere dienen zur Einführung einer an einer Eisen-stange sitzenden Gabel, mittels welcher die Deckel von ihrem Sitze abgehoben werden.
Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1859, S. 405 und 1860, S. 4: Zinkhüttenbetrieb der Alten-berger Gesellschaft. (Kerl: Metallhüttenkunde 1881, S. 433.)
1 Le Chatelier: Tonindustrie-Ztg. 1886, S. 429, siehe auch S. 16 die Fußnote 3.
Marx: Geognostische und bergm. Mitteilungen über den Bergbaubezirk Iglesias auf der Insel Sardinien. Zeitschr f. Berg-, Hütten- u. Salinenwesen im preuß. Staate 40.
Österr. Zeitschr. f. Berg- u. Hüttenwesen 1892.
Lunge: Handbuch der Soda-Industrie. 1. Aufl. 1879. Bd. I, 8. 196. — Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1876, S, 407.
Resoconti della Associazone Mineraria Sarda 1901, Vol. VI und Rassegna Mine-raria. Torino 11. 2. 1903.
Plattner hat die Vorgänge beim Rösten der Schwefelerze eingehend in seinen „Metallurgischen Röstprozessen”, S. 73ff. (Freiberg 1856), behandelt. Vergl. auch H. Brandhorst: Ztschr. f. ang. Chem. 1904 S. 505, Beiträge zur Metallurgie des Zinks.
Parnell, D. R. P. 1351, v. 8. Sept. 1877. Nach Ingalls: „Production and Properties of Zinc” (New York and London 1902) S. 155 tritt diese Reaktion nur träge auf. Nach über eine Stunde langem Erhitzen, wobei die Temperatur von Rotglut allmählich bis zur Weißglut gesteigert wurde, fand er im Rückstand noch 0,76 Proz. Schwefel, was nicht ganz im Einklange steht mit seiner Feststellung, daß Zinksulfat nach zweistündigem Erhitzen schon bei 900° den Schwefel vollständig verloren hatte. Hermann Pape in Billwärder hat festgestellt, daß eine innige Mischung von Zinksulfat und Zinkoxyd sich bei verhältnismäßig niedriger Temperatur leicht entschwefelt. D. R. P. 240451. Nach Mostowitsch (Metallurgie 1911, S. 763) beginnt die Zersetzung von Zinksulfat schon bei 600° unter Abspaltung von SO3 (SO2 + O) und ist bei 850° praktisch vollendet. Sie ist bei 750° 17 mal geringer als bei 850°.
Jensch: Zeitschr. f. angew. Chemie 1894, S. 50; Berg- und Hüttenm. Ztg. 1894 S. 299; siehe auch Brandhorst: Österr. Zeitschr. f. Berg- u. Hüttenwesen 1905, S. 125 u. 142 und Ztschr. f. angew. Chemie 1904 S. 507J
Beiträge zur Chemie des Zinkhüttenprozesses. (Dissertation.) „Metallurgie”, Zeitschr. f. d. ges. Hüttenkunde 6, 409ff. (1909). — V. Lepiarczyh hat Ende 1909 seinen Namen in „Lindt” geändert.
In der Glühhitze zur Absorption von Röstgasen verwendeter Kalkstein enthält stets CaS und CaSO4 in einem Verhältnis, welches annähernd dieser Gleichung entspricht, wie der Verfasser Ende der 70 er Jahre nachgewiesen hat. Auch bei der Absorption mit Kalkmilch erhaltener schwefligsaurer Kalk spaltet sich beim Glühen in 3 CaSO4 + CaS; letzteres wird durch überhitzten Wasserdampf langsam in CaO und H2S zerlegt.
„Metallurgie” 6, 747 (1909). Auf der Chemischen Fabrik Rhenania in Stolberg wurden in den 70 er Jahren sehr kalkreiche Blenden vorteilhaft mit verdünnter Abfall-Salzsäure (saure Laugen von der Chlorerzeugung mit Braunstein) zwecks „Anreicherung” behandelt.
Ann. des Mines 4 (2. Serie), 105. — Karsten: System der Metallurgie 4, 437.
„Metallurgie” 6, 745 (1909).
Muspratt: Tedhn. Chemie 7, 1172 (1880); siehe „Laboratorium S. 35.
Der Flugstaub wird zwecks Bindung der Schwefelsäure innig mit Kalkasche gemischt und in Retorten bis zur Abtreibung des Quecksilbers erhitzt. Bas sehr reine Quecksilber wird in einem System von -Kesseln kondensiert,
Zeitsohr. f. angew. Chemie 1892, S. 353.
Bezüglich Silberverluste bei der Röstung siehe auch: Malagati u. Durocher: Ann. des Mines 4. Reihe, Heft 17, S. 17 und Simonnet; Ann. des Mines 0. Reihe, Heft 1, S. 27 (1870).
In Nordamerika (Lehigh) röstete man Blende in Haufen auf eisernem Rost, unter dem man ein Holzfeuer unterhielt, vor und vollendete die Röstung nach der Zerkleinerung der Stücke im Flammherd. Die Haufen waren etwa 8,5 m lang, 5 m breit und 2,5 m hoch.
Berg- und hüttenm.” Jahrbuch der k. k. Montanlehranstalt zu Leoben 1854, S. 242.
Metallurgie I. Braunschweig 1863/86.
Ann. des Mines 10, 485. — Karsten: Metallurgie 4, 468 (1831).
Ann. des Mines 4. Reihe, Heft 5, 8. 202. Piot u. Murailhe.
M. Beco: Revue univers. 2. Reihe, Heft 2, S. 153.
Berg- u. Hüttem. Ztg. 1866, S, 4.50. Turley.
Diese Zeichnungen verdanken wir ebenfalls der „Hütte”, welche uns dieselben in bereitwilliger Weise zur Wiedergabe mit Benutzung des erläuternden Textes zur Verfügung gestellt hat.
Stölzel: Metallurgie I, S. 772. —Notizen zur Sammlung von Zeichnungen für die „Hütte”, Jahrg. 1866.
Métallurgie du Zinc S. 167.
Das steht nicht im Einklang mit der oben angegebenen Leistung eines Arbeiters, dieselbe muß höher sein, sie berechnet sich aus den Lohnbeträgen zu 764 k Rohblende oder 642 k Röstgut. Auch erscheint uns die Angabe über den Kohlenverbrauch auf einem Irrtum zu beruhen. Ein so geringer Verbrauch ist bei einer Rostfläche von 2 qm ausgeschlossen.
Siehe weiter unten.
Stölzel: Metallurgie I, S. 739. — Lunge: Handb. d. Soda-Industrie 1, 553ff. (1879). — Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1871, S. 320.
Gurlt: Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1852, S, 265. — Plattner: Metallurg. Röstprozesse 1856, S. 21/22.
Dinglers Polytechn. Journ. 216, 475. — Wagners Jahresber. f. 1876, S. 315.
Das Werk hat 3 Jahre später eine unveränderte 2. Auflage erlebt.
Konstruiert von Horace F. Brown.
Die Zeichnung ist den Memoires et compte rendu des travaux de la société des ingénieurs civils de France, Juniheft 1911 entnommen.
Zeitschr, f. angew. Chemie 1905, S. 653 ff.
Bei Beschreibung des indirekt beheizten Ofens von Hegeler.
Diese und die nächsten Zeichnungen sind ebenfalls der Abhandlung von Léon Quillet im Juniheft d. J. der Memoires et compte rendu des travaux de la société des ingénieurs civils de France entnommen.
Patent von Godfrey & Hayes, Swansea. U. 8t. Pat. Nr. 637 864.
D.R. P. 227 210 (15. Juni 1909).
Berg. u. Hüttenm. Ztg. 1871, S. 182 und 1866, S. 58.
Plattner gibt auf S. 34 bis 36 seiner „Metallurgischen Röstprozesse”, Freiberg 1856 schon die Beschreibung eines solchen Ofens und des Arbeitsganges, die aber wohl einem mißverstandenem Berichte entsprungen ist, denn die Beförderung der Erzposten von dem unteren auf den oberen Herd wäre eine sehr umständliche.
Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 30, 83 (1886).
Lunges Handbuch der Soda-Industrie. 1. Aufl. 1879, Bd. I, S. 182 und Friedr. Bode: „Beiträge zur Theorie und Praxis der Schwefelsäurefabrikation.”
R. Hasenclever: Hofmanns amtl. Bericht über die Wiener Weltausstellung (1873). 1875, S. 160.
Lunge: Handbuch der Soda-Industrie. 1. Aufl. 1879, Bd. I, S. 174; Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 14, 505 (1870). Dingl. Pol. J. Bd. 199 S. 286, Bd. 222 S. 250, Bd. 287 S. 71. Berg- und Hüttenm. Ztg. 188 S. 425.
Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 16, 505 (1872).
Engl. Pat. 9912 vom Jahre 1843. Polytechn. Centralbl. 1846, S. 533, Bgwfd. XI, 8.
Zeitsohr. d. Ver. deutsch. Ing. 16, 305 (1872); Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1859, S. 438 und 1866, S. 59 (Aug. Gebhardt).
D. R. P. 22 152 (Balling: Metallhüttenkunde, S. 436).
D. R. P. 25069.
Ein solcher Absorptionsapparat ist zuerst von Goodlfellow angewandt. Dinglers Polytechn. Journ. 235, 219.
Der Turm war früher zwecks Waschens der Röstgase mit Wasser (orme befriedigenden Erfolg) berieselt worden, er Hatte (1875) 25 500 Mk. gekostet. Hasenclever: Dingl. Pol. Journ. 1878, S. 67.
D. R. P. 7147 vom 20. Oktober 1878. Cl. Winkler: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen für das Jahr 1880, S. 50.
D. R. P. 10715 vom 9. Dezember 1879.
Siehe auch Schnabel, Zeitschr. f. Berg-, Hütten- u. Salinenwesen im Preuß. Staate 1881, S. 29, 400; Dr. Kosmann, Verhancll. d. Ver. z. Bef. d. Gewerbefleißes 1882, Heft 6; Hasenclever, Zeitschr. „Chemische Industrie” 1884, Nr. 3. Fischers: Jahresber. 1881, 173 und 1886, 257.
Wir verweisen auf die Beschreibung des Schröder und Hänisch-Verfahrens in: Zeitschr. f. angew. Chemie 1888, S. 448; Lunge, Sodaindustrie I, S. 264; Zeitschr. f. d. Berg-, Hütten- u. Salinenwesen im Preuß. Staate 50, III, S. 506 (Sieger); Sammlung chem.-techn. Vorträge 1900, V, S. 235–414.
Siehe auch. Wochenschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1883, S. 175.
Nach Hasenclevers brieflichen Mitteilungen vom 4. Sept. 1883: 2800 bis 3200 k Röstgut bei einem Kohlenverbrauch von 950 bis 1000 k mit Röstgasen von 6,5 bis 8,0 Volumprozenten SO2. Siehe auch: „Chemische Industrie” 1884, Nr. 3.
Dingl. Polyt. Journ. 214, 47,5; Wagners Jahresber. f. 1876, S. 315; Lunge, Handb. der Sodaindustrie 1, 199 (1879).
D. R. P. 24 155 vom 16. Januar 1883.
D. R. P. 28 458 vom 20. Januar 1884.
Die Rhenania röstete in Lohn für die Stoiberger Zinkhütten, von welchen die Abrüstung der Blende kontrolliert wurde.
Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1886, S. 83 (Jahrg. XXX, H. 5).
Hasenclever. Ztschr. d. Vor. d. Ing. 1886, S. 4. Oberschl. Berg- u. Hüttenm. Ztr. 1886, S. 91.
Auch das auf die Teilung der Muffelöfen angemeldete Patent wurde durch Verfügung des Patentamtes vom 5. Januar 1887 versagt. Dieselbe lautete: „In der Querteilung der Muffelöfen zur Röstung von Zinkblende durch. Wände kann eine patentfähige Neuerung nicht erkannt werden, wenn sie auch eine Verbesserung sein mag”.
Ingalls (Metallurgy of Zinc and Cadmium, S. 132) bezeichnet die Öfen auf Gui-dottoh litte irrtümlich als Hasencleveröfen.
Vierteilige Öfen etwas veränderter Konstruktion sind nach des Verfassers Angaben auf der Hütte in Prayon in Belgien, in England von der United Alkali Co. Ltd., in Frankreich von der Comp. Asturienne in Auby und auf zwei Schwefelsäurefabriken in Belgien und Holland gebaut worden.
Den Raum für die 5. vorderste Tür nahm die Feuerung ein.
Metallurgie 1908, S. 701.
Mémoires et compte rendu des travaux de la Société des ingenieurs civils de France Juni 1911 (S. 758).
Nach einer privaten Mitteilung von Delplace aus dem Jahre 1903 hatte ein 14 teiliger Ofen bei einer Leistung von 14 000 k Rohblende einen Kohlenverbrauch von 14 bis 16 Proz. der Rohblende. Die Feuerung wird damals noch nicht die heutige Vollkommenheit gehabt haben.
D. R. P. 170602 vom 16. März 1905 ab.
Dem Mitbegründer der Firma Matthiessen & Hegeler Zinc Co.
Unter Mitwirkung des bekannten deutschen Schwefelsäurefachmanns Friedrich Bode. Nach einer privaten Mitteilung desselben (dat. La Salle, den 17. Febr. 1881) hatte man auf der dortigen Zinkhütte um diese Zeit auch einen Ofen mit einer großen Zahl Retorten neben- und übereinander zum Rösten von Zinkblende, aber ohne Nutzung der Gase, in Betrieb. Man hat diesen Gedanken aber der Mängel des Apparates wegen nicht weiter verfolgt.
Engl. Pat. vom 24. Dez. 1878; D. R. P. 9267; Amerikan. Fat. 248 521. 4 Eine Beschreibung und Abbildung dieses Ofens ist zu finden in Ingalls Metallurgy of Zinc and Cadmium, S. 157 ff.
Nach gefälliger, privater Mitteilung von Herrn Heinz.
neuerer Art, Amer. Pat. 592 006 von Jul. W. Hegeler (vom 19. Okt. 1897).
Vormals Betriebsdirektor der Rhenania in Stolberg.
P. R. P. 61 048 vom. 17. April 1901.
D. R. P. 57 522 vom 7. Mai 1890.
Hoffmann, Die Fortschritte bei der Gewinnung des Zinks. Jahrb. f. d. Berg- u. Hüttenwesen in Sachsen 1904, S. 20ff.
Ingalls Metallurgy of Zinc and Cadmium, S. 160.
Amer. Pat. 678 078 vom 9. Juli 1901.
Dingl. Polyt. Journ. 214, 475 und Wagners Jahresber. f. 1876, S. 315.
Amer. Pat. 750 877. 3 Amer. Pat. 768 748.
Amer. Pat. 731 114 und 761 691; D. E. P. 154 694.
Amer. Pat. 756 485.
Metallurgie 2, 91 (1905). 7 D. R. P. 168 468.
D. R. P. 168 835.
D. R. P. 204 423.
Metallurgie 8, 636ff. (1911): „Die Entwicklung der Zinkblenderöstung.”
D. R. P. 203 377.
D. R. P. 229 528 vom 1. Sept. 1908.
D. R. P. 195 724 und 201 191.
D. R. P. 236 669; siehe Zeitsohr. f. angew. Chemie 1911, S. 1493 u. 1912, S, 455.
D. R. P. 188 020 und 189 973.
„Chemische Industrie” 1884, Nr. 3.
D. E. P. 208 354.
D.E. P. 188 486 vom 26. April 1905 (Zeitschr. f. angew. Chemie 1908, S. 982); D. E. P. 238 291 vom 8. Juli 1908 (Zeitschr. f. angew. Chemie 1911, S. 1241).
Amer. Pat. 976 525 vom 22. Nov. 1910.
Amer. Pat. 986 709 vom 14. März 1911.
Der Verfasser hat sich das Verfahren der Blencleröstung allein mittels hoch-zter Luft, durch das D. R. P. 237 034 und auch im Auslande schützen lassen.
„Metallurgie” 1910, S. 610 u. 637; siehe auch Schütz, „Metallurgie” 1911, S. 644.
Ein Verfahren, welches sich auf Thomas’ Arbeiten stützt, ist durch D. R. 242 312 vom 30. Mai 1910 ab geschützt.
„Metallurgie” 1911, S. 639,
Zeitsohr. f. Berg-, Hütten- n. Salinenwesen 35, 165 (1887). vergl. auch 44, 1 (1896).
Auch Schulze und Stelzner (Naumann-Zirkel, El. d. Mineralogie, 14. Aufl., S. 371) erklären die blaue Farbe der Muffeln durch Anwesenheit unzähliger, scharfer mikroskopischer Oktaederchen — bis 0,06 mm lang — von bläulichem Zinkspinell. — Brandhorst: Ztschr. f. ang. Chem. 1904 S. 508) ist der Meinung, daß die Blaufärbung von Titanoxyden herrührt, welche durch Reduktion aus der in den meisten Tonen enthaltenen Titansäure entstanden sind.
Steger, Eisen und Metall 1888, S. 66; Amer. Chem. 1875, Nr. 58, S. 355.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1902, S. 1242.
Einzelne Tone, namentlich die Bindetone, lassen sich dieser Probe nicht immer unterwerfen, weil sie zu stark schwinden oder im Feuer gar reißen und springen. Sie müssen vorher wenigstens mit den auch nachher zu verwendenden Magerungsmitteln versetzt werden.
Die Preise der verschiedenen Tonsorten standen im Jahre 1908 frei Eisenbahnwagen oder Kanalschiff zu Andenne auf rund 9,50 M für terre grasse Ia, 6,50 M für terre grasse IIa, 8,00 M für terre damassée und 17,50 M für Schamott.
Dr. Carl Bischof, Dingl. Polyt. Journ. 159, 54.
Hermann Seger (geb. 26. Dez. 1839 in Posen, gest. 30. Okt. 1903 in Berlin) war Leiter der chem.-techn. Versuchsanstalt der königl. Porzellanmanufaktur in Berlin bis zum Jahre 1890 und Begründer der „Tonindustriezeitung”. Die Kegel werden geliefert von dem Chemischen Laboratorium für Tonindustrie, Berlin NW. 21. (100 Stück zu Mk. 4,50.)
Mit thermoelektrischem und optischem Pyrometer gemessen. (Kegel 21 bis 25 werden wegen zu naheliegender Schmelzpunkte nicht mehr hergestellt.)
Otto Mühlhäuser, früher Chemiker der Matthiessen & Hegeler Zinc Go. in La Salle, Illinois, jetzt Hütteninspektor der Reckehütte von G. v. Giesches Erben in Rosdzin, Oberschlesien.
Prof. Dr. Heinrich Ries in Ithaka, New York, in: The Mineral Industry 2, 209.
Dingl. Polyt. Journ. 191, 59, 150, 229 und 197, 268.
Wagners Jahresbericht 1896, S. 723.
Foehr (Chem.-Ztg. 1890) will eine dichte Masse dadurch erreichen, daß er auf 100 Teile Quarz 3 Teile Flußspat und etwas Soda beimischt.
Mining Journal 82, S. 677 (1906).
Benjamin Talhots U. S. P. 628 288.
E. G. Achesons U. S. P. 722 793.
Dr. Unger=Roszdin: D. R. P. 184 022. A. Landsberg schlug vor, die Muffeln aus einer inneren Schicht von Graphit und feuerfestem Ton und einer äußeren, nur aus feuerfestem Ton bestehenden herzustellen.
D. R. P. 119 518. Ztschr. f. ang. Chem. 1901 S. 448.
Mineral-Industry Heft IX, S, 682 (1900). U. S. P. 656 268. 3 D. R. P. 156 342.
Carl Naske: Zerkleinerungsvorrichtungen und Mahlanlagen. Leipzig (1911).
Dr. Kurt Arndt: Die Bedeutung der Kolloide für die Technik (1909), S. 24
Percy beschreibt die Herstellung in England in ähnlicher Weise (Percy-Knapp, Metallurgie 1863, S. 518).
System der Metallurgie 4 (1831), S. 462.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staate 48 (1900), S. 418.
Percy, Metallurgie 1861, S. 583. Franz. Pat. 9818 vom 22. Okt. 1853. Abbild. der Maschine: Lodin, Metallurgie du Zinc 1905. S. 631.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, S. 273ff.
Der Wassergehalt ist auffallend gering, er ist wohl in der Eigenart der verarbeiteten Stoffe begründet.
Franz. Pat. 96 035 vom 24. Juli 1872.
Die Figur zeigt die Stellung der Stempel zu dieser Zeit, nur muß man sich den Deckel (D) abgedreht denken.
Eine Wiederbenutzung derselben zur Herstellung der Tonballen ist des anhängenden Öles wegen unzulässig.
D. R.P. 150 296, 163 022 und Anm. D 23 461.
Fühlbare Mißstände dieser Art sind dem Verfasser aber auch bei der Benutzung der Mehlerschen Presse nicht aufgefallen.
Piot und Murailhe, Ann. des Mines, 4. Reihe, Heft 5, S. 224,
Percy-Knapp: Metallurgie 1863, S. 519.
Georgi, Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1877.
Diese mit Tippe versehenen Platten werben auch aus Gußeisen gemacnt,
Sammlung von Zeichnungen des Akademischen Vereins „Hütte”-Berlin.
Man will erfahren haben, daß die Abscheidung des feinen Mehles die Haltbarkeit der Vorlagen vergrößert, weshalb man diese Einrichtung im besonderen für die Herstellung des Vorlagentones getroffen hat.
Man will erfahren haben, daß die Abscheidung des feinen Mehles die Haltbarkeit der Vorlagen vergrößert, weshalb man diese Einrichtung im besonderen für die Herstellung des Vorlagentones getroffen hat.
Ann. des Mines 6. Serie, Heft II, S. 153.
Karsten, System der Metallurgie 4 (1831), S. 4.62 (mit Abbildung).
D. R. P. 201 092.
Dingler: Polyt. Journ. 237, S. 390. Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1880, S. 371.
Ztschr. f. ang. Chem. 1904, S. 509.
Metallurgie 6, 409 ff. (1909). Lepiarczyk (Lindt): Beiträge zur Chemie des Zinkhüttenprozesses.
Siehe Vorgänge bei der Blenderöstung, S. 227 und 269.
Es würde eine dankbare Aufgabe für den Zinkhüttenchemiker sein, die Ansätze der Vorlagen oder die Nebenbestandteile des Zinkstaubes einer mit wissenschaftlicher Peinlichkeit vorgenommenen Prüfung zu unterziehen, um diese Frage und ähnliche, die bei der Kondensation der Reduktionsgase bzw. der mit denselben aus der Retorte herausgeführten Metalldämpfe auftreten, klarzustellen. Den Betriebsleitern fehlt in der Regel die Zeit zur Lösung solcher Aufgaben, In einer kürzlich auf Wunsch des Verfassers vorgenommenen Untersuchung wurden auf 100 Zink im Vorlagenansatz 0,55 Schwefel gefunden.
Nach Mostowitschs neuen Untersuchungen [Metallurgie 8, 763(1911)] beginnt die Zersetzung im trocknen Luftstrome bei 600° und ist bei 850° vollendet. Er bestätigt diese Reaktion und fügt hinzu, daß CO und SO2 unter Abscheidung von Schwefel aufeinander reagieren.
Bull. Amer. Inst. Min. Eng. 1907 S. 757.
Journ. f. prakt. Chemie 2, 120.
Zeitsohr. f. angew. Chemie 1889, S. 571.
Zeitsohr. f. angew. Chemie 1880, Heft 1.
B. R. P.. Anm. J 12 275, 40a.
Metallurgie 8, 763–791 (1911).
D. R. P. 242 842 vom 12. Oktober 1910 ab.
Wir verweisen dieserhalb auf die Originalabhandlung „Metallurgie”, Zeitschr. f. gesamte Hüttenkunde 6, 410 (1909).
Direktor der Zinkhütte Birkengang bei Stolberg. Vortrag in der Konferenz der Zinkhüttendirektoren von Belgien und im Rheinland zu Köln am 9. April 1910. „Metallurgie” 8, 1 (1911). Siehe auch Ztschr. f. ang. Chem. 1907 S. 570, Gattierung von Zinkblende und Galmei von demselben Verfasser und G. Bitter Ztschr. f. ang. Chem. 1904 S. 774.
Pat. Anm. A 15 288, Kl. 40 vom 27. Januar 1908.
„Metallurgie” 7, Heft 19 (1910).
Aus den in Schendes Phys. Chemie der Metalle S. 5 angegebenen Zahlen durch zeichnerische Interpolation ermittelt.
Metallurgie 8, 1 (1911).
Victor Steger hat die Verdichtung der Metalldämpfe in Zinkhütten eingehend behandelt. Sammlung chem.-teehn. Vorträge von Ahrens 1, Heft 2 (1896). Siehe auch Zeitschr. f. Berg-, Hütten- und Salinenwesen 43. Dieser Schrift ist ein Teil der folgenden Figuren entnommen.
In jüngster Zeit ist die Idee von Ipsen in Engis wieder aufgenommen worden. D. R.-P. 229649 v. 9. Mai 1909 ab.
D. R. P. 57 335 und 61 740.
Spireh, Österr. Zeitschr. 1883, S. 352 (Taf. X, Fig. 21).
Berg- u. Hüttenm. Jahrb. 1884, S. 404.
D. K. P. 5929.
Steger, „Verdichtung der Metalldämpfe in Zinkhütten”, Samml. chem. techn. Vorträge 1, Heft 2, 62ff. (1896).
Zeitschr. f. angew. Chemie 1907, S. 590.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1911, S. 1494 u. 2275.
D. R. P. 126 998 vom 14. Mai 1901.
Einseitige Öfen sind nur noch wenig in Gebrauch (Belgien, Pulaski, Indiana, Kansas).
Ein solcher Gewaltakt lohnte sieh, weil sämtliche Retorten dabei zu Bruch gingen, aber nur, wenn die Betriebsdauer von 8 Monaten noch erreicht wurde. Andernfalls erwies sich ein völliges Kaltlegen des Ofens ebenso billig, wenn nur der Betrieb des neu zugestellten Ofens volle 12 Monate währte.
Métallurgie du Zinc S. 327.
Auch in Amerika gibt es vereinzelt noch solche Öfen. z. B. in Carondelet (St. Louis).
U. S. P. 654: 516 (24. Juli 1900), Ingalls, Metallurgy of Zinc, S. 494.
Jahresberichte der preuß. Reg.- u. Gewerberäte 1901, S. 107, und 1902, S. 155; Krantz, S. 52. Schnabel, Metallhüttenkunde 1904, Nachtrag S. 891.
D R. P 212 211 (vom 8. September 1907 ab).
D. R. P. 192 305 vom 6. April 1906 ab. Metallurgie 7, 39 (1910).
In neuester Zeit hat Dor-Delattre Einrichtungen empfohlen, um die reichhaltigeren Teile der Retortenrückstände von den übrigen zu trennen. D. R, P. 242 490. Zeitschr. f. angew. Chemie 1912, S. 282.
Die Öfen, welche direkt gefeuert wurden, gingen unten weit heißer wie oben.
D. R. P. 212 890, 225 951 und 226 484.
Nach dem letzten Zusatzpatente ist die Kapsel durch einen den Umfang des Schaufelrades umschließenden Kranz ersetzt, wodurch Verstopfungen verhütet werden. Die geschlossene Umhüllung hat sich in der Praxis als unnötig herausgestellt,
D. R. P. Anm, M. 41 303, Bl. 40a vom 18. Mai 1910. Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, S. 2287. Das Patent ist unter Nr. 246 743 inzwischen erteilt.
Siehe Lodin, S. 502; Ingalls, S. 512.
Die 1008 Retorten aufnehmenden größeren Ofenränme hat man wieder, aufgegeben, weil das Manöver zu lange Zeit in Anspruch nahm. Man hat die Öfen mit 864 Gefäßen als die zweckmäßigsten erkannt. Die Abhitze derselben wird zur Dampferzeugung benutzt. Zur Sicherung einer ausreichenden Beheizung des Reduktionsofens wendet man diesen Überschuß von Heizmaterial auf, und schließt hinter dem Ofen weitere Verbrauchsstellen an, weil eine Vorwärnrang der Verbrennungsluft nicht vorgenommen wird, (Gefl. Privatmitteilung von Herrn N. L. Heinz-La Salle.)
Die belgischen Öfen verlangen, was dabei zu berücksichtigen ist, einen höheren Lohnaufwand.
D. R. P. 8703, Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1880, S. 8, 1881, S. 27, 1882, S. 531, 1883, S. 198 u. 211.
Franz. Pat, 318265 vom 31. Jan. 1903. U. S. P. 718 222 (13. Januar 1903).
Hugh Fitzalis Kirkpatrik-Picard in London und H. Livingstone Sulman briket-tierten bleireiche Erze mittelst Teer oder Teerpech um die Retorte von der Einwirkung des Bleis zu schützen. Das Blei sollte in den lockern Rückständen verteilt bleiben. Inst. of Mining and Metall. Juni 1902. Engl. Pat. 2151, 15166 und 22570 (1900). Amer. Pat. 665744 v. Jan. 1901. Siehe auch F. Kiessling, Berg- und Hüttenm; Ztg. 61, S. 482 (1902).
Annales des Mines de Belgique 1901, S. 62.
Zéitschr. f. angew. Chemie 1903, S. 273–282.
Zeitschr. f. Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preuß. Staate 1896, S. 11.
Die Zahlen sind abgerundet, weichen aber mir wenig von den ermittelten ab. Bei den im einzelnen konstatierten Schwankimgen der Zahlen sei die dadurch vereinfachte Rechnung erlaubt.
Es wurden Vorlagenscherben und Placklehm von anderer Herkunft in anteiliger Menge zugegeben, weil bei dieser Probe kein Wert auf Gewinnung bleifreien oder bleiarmen Zinks gelegt wurde, welches später aus 48 Proz. Zink haltendem, bleifreiem Willemit in außergewöhnlicher Reinheit (99,95 Zink) erzengt wurde.
Im der Statistik Oberschlesiens ist für die einzelnen Hütten ein Verbrauch an Zindern vom 0,41 fachen bis zum 0,806 fachen vom Erz nachgewiesen. Es ist anzunehmen, daß die hohen Zahlen nicht nur als Mischkohle anzusetzen sind, ein Teil der Zinder wird den Heizkohlen wieder zugegeben sein.
Nach Angaben, welche wir einer privaten Mitteilnng verdanken.
Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs (Aachen), Wilh. Knapp, Halle a, S. 1912. Die Abhandlung wurde uns vom Verfasser überreicht, als wir mit der Korrektur beschäftigt waren. Wir empfehlen die interessante, ins einzelne gehende Arbeit zum eingehenden Studium.
Die Durchschnittsanalyse der Abgase zeigte: 13,8 Proz. CO2, 2,3 Proz. O, 0,9 Proz. CO, 83, Proz..N.
Zeitschr. des Oberschiesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins 1904.
Léon Guillet, Mémoires de la Société des Ingenieurs civils de France, Juni 1911.
Berichtigt, weil von Quillet irrtümlich auf Zink im Erz berechnet.
In der Rechnung mehrfach berichtigt und ergänzt, Ausbringen ermittelt.
Krantz, Die Entwicklung der oberschl. Zinkindustrie 1911, S. 61.
D. R. P. 37 433 und 38 775 (14. Mai 1886).
Ein Modell eines mit der Staubsammelvorrichtung ausgerüsteten Zinkofens war von der Firma Wilhelm Grillo in Oberhausen auf der Unfallverhütungs-Ausstellung 1889 in Berlin ausgestellt.
Heute würde man vielleicht mit Vorteil den elektrischen Strom zum Niederschlagen der feinen Staubteilchen anwenden können, wie ihn F. G. Cottrell in Californien auf den Riverside Portland Cement Works und in den letzten Jahren zum Niederschlagen von Bleirauch und Schwefelsäurenebeln aus Gasen mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 6 m in der Sekunde mit Erfolg benutzt hat. (Ztschr. f. ang. Chem. 1912 S. 2107.) Dieses Mittel wurde übrigens schon damals dem Verfasser von dem Gewerberat Wolf in Düsseldorf vorgeschlagen. Schmidt und Desgraz wollen in Teerölen oder dgl., welche das Zinkoxyd nicht lösen, sehr wirksame Absorptionsmittel gefunden haben (D. R. P. 225950).
Berg- u. Hüttenm. Ztg. 61, S. 478 (1902).
System L. Prat, in Frankreich patentiert.
D. R. P. 208 056
D. P. Anm. G. 31 003 Kl. 40a vom 12. Febr. 1910.
Siehe auch Steger: Ztschr. f. Berg-, Hütten- und Salinen-Wesen 44 S. 147 (1896).
Archiv f. Bergbau- u. Hüttenwesen 2 (1820).
Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1888, S. 422 u. 1890, S. 130.
Roderbourg in Bonn (D. E. P. 244 483 vom 4. Mai 1910) erhitzt das geschmolzene Blei mit Chlorzink und Bleioxyd. Zink scheidet Blei aus dessen Oxyd ab, indem. es selbst in Zinkoxyd verwandelt wird.
Franz. Pat, 325 589. IL St. P. 702 526 (1902).
Heyn: Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1900, S. 559.
Berg- und Hüttenm. Ztg. 1894, S. 320.
Samml. chem.-techn. Vorträge I, 2, S. 79.
Vermeidung von eisernen Geräten beim Sammeln des Zinks.
Primrose: Eng. a. Min. Journ. 10, 415 (1910); Baumeister: Metallurg. Chem. Eng. 1910, S. 85.
Memoires de la Soc. des Ing. civ. de France, Juni 1911; Elektr. Metall. 1909, S. 468.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, S. 1529.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, S. 2150.
Dingl. Polyt. Journ. 194, 238.
D. K. P. 17 521 W. Merton-Frankfurt a. M..
Revue univers, des Min. 30, 201; Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1872, S. 197.
Analysen von Zinkstaub siehe Abschn. 3, S. 42 und 43.
Revue univers, des Mines 30, 201.
Patent vom 17. Sept. 1856. Revue univers. 1, H. 3, S. 1–9 (1858).
Berg- u. Hüttenm. Ztg. 52, 367ff. (1893).
Nach Parkes, Karsten, Lange, Baibach, Fahre du Faur (Eng. and Min. Journ, 1856, H. 19, Nr. 13; Berg- u. Hüttenm. Ztg. 1875, Tai 7, Fig. 14 bis 16), Brodie.
D. R. P. 532 77 vom 5. Febr. 1890.
D. R. P. 33 589. Berg- n. Hüttenm. Ztg. 1886, S. 463; Zeitschr. f. Berg-, Hütten-u. Salinenweseu 1886, S. 91.
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Liebig, R.G.M. (1913). Die neuzeitliche Gewinnung des Zinks. In: Zink und Cadmium und ihre Gewinnung aus Erzen und Nebenprodukten. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24661-0_5
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