Zusammenfassung
Auch bei den Schrittmacherkontrollen ist eine Kooperation zwischen behandelndem Arzt und Schrittmacherspezialisten notwendig. Während die Funktionskontrolle von älteren (evtl. nicht programmierbaren) Einkammerschrittmachern relativ überschaubar ist, sollte die Kontrolle der multiprogrammierbaren, physiologischen und frequenzadaptiven Schrittmacher dem Spezialisten (implantierende Klinik oder speziell dafür eingerichteter und ausgebildeter niedergelassener Arzt) vorbehalten sein, um für den Patienten eine optimale Einstellung und eine möglichst niedrige Komplikationsrate zu gewährleisten. Voraussetzung für eine Schrittmacherkontrolle ist die genaue Kenntnis des jeweiligen Schritimachermodells, v. a. seines Frequenzverhaltens, seiner Austauschindikation und seines Störverhaltens.
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Fischer, W. (1989). Schrittmacherkontrollen. In: Praxis der Herzschrittmachertherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22324-6_11
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