Zusammenfassung
Es wird ein System zur automatischen Erfassung kartographischer Zeichnungen wechselnden Typs vorgestellt. Das für eine solche Erfassung unabdingbare Vorwissen über den aktuellen Vorlagentyp wird explizit in einem Lexikon repräsentiert, welches den Ablauf der Analyse steuert. Das Wissen wird durch die Beschreibung möglicher Einbettungen von primitiven graphischen Strukturen in höhere Strukturen dargestellt. Zur Beschreibung wird ein frame-artiger Formalismus verwendet, für den eine spezielle Sprache entwickelt wurde: FRIDL (FRame Based Image Description Language). Ein Compiler setzt ein solches Lexikon in eine kompakte, interne Repräsentation um, die dann dem Analyseprogramm zur Verfügung steht.
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Gude, T. (1987). Automatische Erfassung kartographischer Zeichnungen. In: Paulus, E. (eds) Mustererkennung 1987. Informatik-Fachberichte, vol 149. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22205-8_23
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