Zusammenfassung
Die Krankheiten, die in diesem Kapitel beschrieben sind, setzen akut oder subakut ein. Manche davon sind schmerzhaft, manche schmerzlos, was zu einer wichtigen diagnostischen Vorentscheidung führt. Die Prozesse greifen entweder die Meningen oder den Hirnstamm oder beide Strukturen an. Liquoruntersuchung ist deshalb unerläßlich. Dabei sollte man nicht nur die Zellzahl bestimmen, den Typ der Zellen festlegen und Eiweiß, Glukose und Laktat in üblicher Weise bestimmen, sondern auch auf Immunglobuline untersuchen, ferner auf Bakterien und andere Mikroorganismen.
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Poeck, K. (1991). Bilaterale Hirnnervenläsionen. In: Diagnostische Entscheidungen in der Neurologie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-21782-5_10
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