Zusammenfassung
Nach einer intuitiven Einführung in die Grundideen des Mengenwettbewerbs und -kartells (Abschn. E.1) analysieren wir drei spieltheoretische Wettbewerbsstrukturen: den simultanen Mengenwettbewerb (Abschn. E.2), den sequentiellen Mengenwettbewerb bei Zeitführerschaft (Abschn. E.3) und das Mengenkartell (Abschn. E.4). Neben dem tatsächlichen Wettbewerb zwischen den im Markt befindlichen Unternehmen interessiert uns immer auch die Frage des Markteintritts (potentieller Wettbewerb) und die Rolle der Kostenführerschaft im tatsächlichen oder potentiellen Wettbewerb. Für jede Wettbewerbsstruktur geben wir die unternehmenspolitischen Schlußfolgerungen der Analyse an. Aufgaben und Literaturhinweise beschließen das Kapitel (Abschn. E.5). Die Analysen basieren allesamt auf dem einfachen Grundmodell des homogenen Wettbewerbs mit linearer Marktnachfrage p(X) = a − bX und konstanten Grenzkosten c der laufenden Produktion (Abschn. D.2, S. 89 ff.).
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Pfähler, W., Wiese, H. (1998). Mengenwettbewerb. In: Unternehmensstrategien im Wettbewerb. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13272-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-13272-2_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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