Zusammenfassung
Zwischen beiden besteht kein grundsätzlicher Unterschied; man kann die Kitte als dickflüssige oder teigartige Klebemittel bezeichnen. Beim Kitten und Kleben ist darauf zu achten, daß die zu verbindenden Flächen möglichst genau zusammenpassen, frei von.Staub und Fremdkörpern und, wenn möglich, etwas rauh sind. Bei Kitten, die kein Wasser oder wässerige Lösungen enthalten, müssen die zu kittenden Stellen trocken sein,. Bei Wasserglas-, Glyzerin-, Leinölkitten werden die Kittstellen vor dem Kitten zweckmäßig mit Wasserglas, Glyzerin bzw. Leinöl (Firnis) bestrichen. Bei Schmelz- oder Leimkitten werden die Kittstellen vorher erwärmt. Die Kittschicht soll möglichst dünn sein und muß genügend erhärtet sein, ehe sie beansprucht wird.
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© 1948 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Spitzer, F. (1948). Kitte und Klebemittel. In: Rezepte für die Werkstatt. Werkstattbücher, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12923-4_3
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