Zusammenfassung
Wir kommen nun zur Behandlung Wechsel wirkender Felder. Durch nichtlineare Terme in der Lagrange-Dichte bzw. im Hamilton-Operator sind Übergangsprozesse zwischen Teilchen möglich.
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Literatur
Wie schon an anderer Stelle betont wurde, haben diese graphischen Darstellungen nicht nur illustrativen Charakter, sondern erweisen sich als Feynman-Diagramme als eineindeutige Abbildung der störungstheoretischen, analytischen Ausdrücke.
Fußnote 1 in Kap. 14
E und E p werden austauschsweise verwendet.
Fußnote 1 in Kap. 15
Die Größe des Phasenraums ändert sich beim Übergang von (15.5.54) zu (15.5.56), da schließlich der Querschnitt pro Raumwinkelement (math) berechnet wird, unabhängig von |p’1| und p’2. Wir ändern dabei die Bezeichnungsweise dΦ nicht.
Die große historische Bedeutung des Compton-Effekts für die Entwicklung des quantenmechanischen Weltbildes wurde in QM I, Abschnitt 1.2.1.3 dargestellt.
siehe Fußnote 1 in Kap. 14
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Schwabl, F. (2000). Wechselwirkende Felder, Quantenelektrodynamik. In: Quantenmechanik für Fortgeschrittene (QM II). Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12868-8_15
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