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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 46))

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Zusammenfassung

In der Literatur finden sich zahlreiche Ansätze, die sich mit der optimalen Festlegung der eingebauten Produktsicherheit durch den Hersteller beschäftigen. Im Grundsatz lassen sich dabei zwei Modellkategorien unterscheiden.

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Literatur

  1. Gerner (1988), S. 44.

    Google Scholar 

  2. Vgl. ebenda, S. 41.

    Google Scholar 

  3. Vgl. ebenda, S. 44.

    Google Scholar 

  4. Epple und Raviv untersuchen auch den Fall, daß die Versicherungsprämie den Erwartungswert der Auszahlungen übersteigt.

    Google Scholar 

  5. )Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 82.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 84.

    Google Scholar 

  7. Epple und Raviv betrachten auch die Entscheidungssituation eines Anbieters bei vollkommener Konkurrenz.

    Google Scholar 

  8. Vor den in diesem Kapitel auftretenden monopolistischen Gewinnfunktionen sei angenommen, daß sie stets streng konkav sind.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 85.

    Google Scholar 

  10. Die Gewinnfunktion bei Konsumentenhaftung wird im folgenden mit dem oberen Index “O” gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 84. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 84.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 85.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Epple Raviv (1978), S. 84.

    Google Scholar 

  14. Zu Details vergleiche Epple, Raviv (1978), S. 85f. Dieses Ergebnis hängt allerdings kritisch von der Annahme einer fairen Versicherung ab. Ohne diese Annahme ergibt sich, daß der Hersteller unter Konsumentenhaftung ein Produkt mit geringerer Schadenswahrscheinlichkeit produziert als bei Produzentenhaftung.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 86.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 87.

    Google Scholar 

  17. Da die Schadenswahrscheinlichkeit im Marktgleichgewicht den Erwartungsnutzen des Konsumenten maximieren muß, kann fiktiv unterstellt werden, der Konsument wähle die Schadenswahrscheinlichkeit selbst.

    Google Scholar 

  18. )Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 92.

    Google Scholar 

  19. Tatsächlich wird das Nutzenmaximum sogar bei I S angenommen, so daß die Konsumenten sich überversichern würden. Da annahmegemäß die Versicherer die Schadenshöhe S kennen und die Versicherungen fair sind, werden sie nur Versicherungsverträge mit I S anbieten. Somit gilt I = S.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 92.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Epple, Raviv (1978), S. 92.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Marino (1987), S. 913.

    Google Scholar 

  23. Einen ähnlichen Ansatz entwickelt Spulber (1988).

    Google Scholar 

  24. Partielle Ableitungen werden im folgenden durch Subskripte gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Marino (1987), S. 915, Alternativ kann p° auch als

    Google Scholar 

  26. Reservationspreis der Konsumenten angesehen werden. Vgl. Marino (1987), S. 917.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Marino (1987), S. 917.

    Google Scholar 

  28. Dieses Ergebnis ist analog zum Modell von Epple und Raviv.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Marino (1987), S. 915.

    Google Scholar 

  30. Es gilt dann ’,Tops = IT°Qps, so daß Absatzmenge und eingebaute Produktsicherheit Gewinnkomplemente oder - substitute unabhängig von der geltenden Haftungsregel

    Google Scholar 

  31. sind. Vgl. Marino (1987), S. 918.

    Google Scholar 

  32. x/y verwandt.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Marino (1987), S. 919.

    Google Scholar 

  34. Allgemeinere Formen der Risikofehleinschätzung werden von Spence (1977) untersucht.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Marino (1987), S. 921.

    Google Scholar 

  36. Modelltheoretische Analysen hierzu wurden u. a. von Brown (1973), Peltzman (1975), Shavell (1980) und Adams (1985) durchgeführt.

    Google Scholar 

  37. Vgl. z. B. Adams (1985), S. 36 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Adams (1985), S. 49.

    Google Scholar 

  39. Alternativ könnte auch die Existenz von M homogenen Käufern angenommen werden. Das im folgenden analysierte Verhalten des Käufers ist dann repräsentativ für die Gesamtheit aller (potentiellen) Käufer.

    Google Scholar 

  40. Fälschlicherweise behauptet Adams, diese Annahme sei erfüllt, wenn wpS VS 0 gilt. Dies würde jedoch bedeuten, daß der Grenzertrag der eingebauten Produktsicherheit mit steigender Verwendungssorgfalt zunimmt. Vgl. Adams (1985)

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  41. Notwendig dafür, daß eine Verkaufstransaktion zustande kommt, ist natürlich, daß der Gewinn des Herstellers

    Google Scholar 

  42. zumindest im Gleichgewicht nicht negativ ist. Eine eingehende Darstellung dieses Gleichgewichtskonzepts findet man z. B. bei Friedman (1976), S. 22 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Abbildung 2.6.

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  44. Vgl. Abschnitt 2.1.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  45. Zur Risikokompensationshypothese vgl. Asche (1990), S. 87f.,Graf Hoyos (1980), S. 231 f. sowie die dort angege-bene Literatur.

    Google Scholar 

  46. Zur Darstellung und Kritik dieser Studien vgl. Asche

    Google Scholar 

  47. ), S. 88 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Asche (1990), S. 219. Vgl. Asche (1990), S. 221 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Asche (1990), S. 196.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Asche (1990), S. 93.

    Google Scholar 

  51. Daß sowohl der Hersteller als auch der Konsument die eingebaute Produktsicherheit respektive die Verwendungssorgfalt erhöhen, steht im Widerspruch zur Konvexität von w.

    Google Scholar 

  52. Vgl. dazu Asche (1990), S. 77 f.

    Google Scholar 

  53. Asche untersuchte die Produktgruppen Fahrräder und Bügeleisen. Zu den empirischen Ergebnissen vgl. Asche (1990), S. 166 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Asche (1990), S. 166 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. auch Asche (1990), S. 92.

    Google Scholar 

  56. Green (1976) behandelt den komplexeren Fall, in dem sowohl für den Konsumenten ein Mindestmaß an Verwendungssorgfalt als auch für den Hersteller ein Mindestmaß an eingebauter Produktsicherheit vorgeschrieben ist. Vgl. dazu auch Adams (1985), S. 59 f.

    Google Scholar 

  57. )Vgl. Green (1976), S.556. Golding (1982) analysiert den Fall, daß die Verwendungssorgfalt seitens der Gerichte nur unvollkommen bestimmt werden kann.

    Google Scholar 

  58. )Vgl. Bartl (1989), S. 251.

    Google Scholar 

  59. ebenda, S. 252.

    Google Scholar 

  60. Es sei angenommen, daß die Kostendifferenz zwischen den Kosten der Verwendungssorgfalt bei Einhaltung der gesetzlich geforderten Mindestsorgfalt und die Kosten, die sich bei Realisierung der optimalen Verwendungssorgfalt unter Konsumentenhaftung ergeben, ausreichend groß ist, so daß globale und lokale Maxima von (2.90) in diesem Fall übereinstimmen.

    Google Scholar 

  61. Es wird hier nur der Fall behandelt, daß der Konsument unvollkommen über die Wirkung der eingebauten Produktsicherheit informiert ist.

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  62. Vgl. z. B. Dorris, Tabrizi (1978) und Lichtenstein, Slovic, Fischhoff (1978).

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Hempelmann, B. (1993). Modelle Sicherheitsorientierter Qualitätspolitik. In: Qualitäts- und Kommunikationspolitik angesichts von Produktrisiken. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 46. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12856-5_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12856-5_2

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

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