Zusammenfassung
Der Mineralölverkehr unterliegt seit dem zweiten Weltkrieg einem grundlegenden Wandel, dessen bestimmende Merkmale einerseits der außerordentliche Verkehrszuwachs und andererseits das Bestreben der Mineralölwirtschaft sind, das Rohöl möglichst dicht bei den Verbrauchszentren zu verarbeiten und dazu neue Großraffinerien in West- und Süddeutschland zu errichten. In Verbindung damit ist die Mineralölwirtschaft ferner bestrebt, die großen Mengen an Rohöl und Ölprodukten wirtschaftlicher zu befördern und insbesondere dort, wo es die Stärke und Beständigkeit der Verkehrsströme rentabel erscheinen läßt, Ölleitungen einzusetzen.
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Lambert, W. (1962). Mineralölverkehr im Umbruch. In: Ölfernleitungen in verkehrswirtschaftlicher Sicht. Forschungsergebnisse des Verkehrswissenschaftlichen Instituts an der Technischen Hochschule Stuttgart, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12625-7_1
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