Zusammenfassung
Das Beispiel der makromolekularen Chemie zeigt in eindrucksvoller Weise, welchen Wert eine begrifflich einleuchtende Bezeichnung für die Ordnung und Beherrschung eines wissenschaftlichen Gebietes besitzt. Unter einem Makromolekül kann sich jeder etwas vorstellen, da es an die besonders dem Chemiker geläufige Vorstellung des Moleküls anknüpft. So ist es leicht, alles, was mit diesen Substanzen zusammenhängt, unter dem Gesichtspunkt der besonderen Substanzeigenschaft einzuordnen.
Erstmals erschienen in: Kolloid-Z. 168, H. 1, 1 (1960).
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Literatur
H. Staudinger, Organische Kolloidchemie, 5, Auflage, ( Braunschweig 1954 ).
J. Stau ff, Kolloidchemie (Berlin — Göttingen — Heidelberg 1960 ).
H. Tompa, Polymer Solutions (London 1956 ).
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Stauff, J. (1975). Grenzen und Aufgaben der Kolloidchemie. In: Konzepte der Kolloidchemie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12186-3_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12186-3_13
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0432-5
Online ISBN: 978-3-662-12186-3
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