Zusammenfassung
“Ein Computer versteht keine Ironie. Er verfügt nicht über das entsprechende Weltwissen, Situationswissen, Textwissen. Man müßte es ihm vermitteln. Ob das gelingt, ist fraglich...” Dieses Zitat aus einer noch druckfrischen Veröffentlichung [3] spiegelt sehr gut die unbefriedigende Situation wider. Und das nach nunmehr schon über 25-jährigem Bemühen um die Verwendung linguistischer Methoden in der maschinellen Textverarbeitung, grob wiederzugeben mit den Schlagwörtern: Automatische Sprachübersetzung, Maschinelles Indexing und Automatisches Abstracting.
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Literatur
AMMON, R. v.: Erste Ergebnisse einer Analyse zur Deskribierung juristischer Dokumente mit Hilfe von Passat. Arbeitspapier Judo-A-03. (Regensburg Nov. 1976).
BANERJEE, N.: Verwendung der natürlichen Sprache im Dialogverkehr mit Informationssystemen. In: Matthöfer, H. (Hrsg.): Forschung aktuell. Datenverarbeitung (1976).
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WIELAND, W.: Syntaktische und semantische Analyse natürlichsprachlicher Sätze im Projekt Condor, (in diesem Band).
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Zimmermann, H. (1978). Probleme der Automatischen Indexierung von Fachtexten am Beispiel Juristischer Dokumente. In: Wingert, F. (eds) Klartextverarbeitung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12146-7_14
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