Zusammenfassung
Für die Urologische Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar der Tu München versuchen wir eine wenig personalintensive Basisdokumentation unter Einsatz der Klartextanalyse aufzubauen. Da der Arztbrief aufgrund eines Texthandbuches auf einem Schreibautomaten geschrieben wird und damit auf Vollständigkeit der Daten geachtet wird, ist der Arztbrief Ausgangspunkt der Basisdokumentation. Wir erhalten dazu ein Duplikat des Arztbriefes zur Extraktion der Basisdaten. Die Klartexte für Angaben zur Person, Diagnosen, Risikodiagnosen medikamente, Operationen, Eingriffe, Histologieergebnisse und postoperative Komplikationen werden in diesen Briefen unterstrichen und mit einem Codebuchstaben für die Anzeige der Datenart, z.B. K für Diagnosen, bezeichnet (siehe Bild. 1).
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Literatur
IMMICH, H.: Klinischer Diagnosenschlüssel. (Stuttgart: Schattauer 1966).
THURMAYR, R., STRöHLEIN, I., OHNGEMACH, D.: Laufende Überwachung der Handverschlüsselung von Diagnosen mit Hilfe einer automatischen Nachverschlüsselung. In: Koller, S., Reichertz, P.L., Überla, K. (Hrsg.): Medizinische Informatik (1975). (Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1976).
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© 1978 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Thurmayr, R., Ohngemach, D., Suppan, M. (1978). Verschlüsselung von Basisdaten Aus der Urologie Unter Einsatz der Klartextanalyse. In: Wingert, F. (eds) Klartextverarbeitung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12146-7_11
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