Zusammenfassung
Für eine computerunterstützte Diagnosedokumentation gibt es zwei integrale Bestandteile, die Pflege und Präsentation des Diagnoseschlüssels bis hin zur automatischen Codierung und die Wiedergabe der gespeicherten Informationen mit Hilfe geeigneter Auswertungsinstrumente. Drei Voraussetzungen sind im Folgenden zu beachten. Ein zentraler Diagnoseschlüssel — ein modifizierter Icd/E wird eingesetzt. Mit diesem ist für unterschiedliche Disziplinen eine gemeinsame Basisdokumentation aufzubauen. Der Codierungsaufwand ist dabei manuell nicht zu bewältigen.
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Literatur
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Hölzel, D., Schewe, S. (1978). Verschlüsselungsunterstützung und Auswertungsfunktionen zum Diagnoseschlüssel Icd/E. In: Wingert, F. (eds) Klartextverarbeitung. Medizinische Informatik und Statistik, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12146-7_10
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