Zusammenfassung
Bei der Größenbestimmung der Pumpe für direkten Anschluß einer Schmiedepresse (vgl. Abb. 6) geht man von der während des reinen Arbeitshubes verlangten, größten Arbeitsgeschwindigkeit y und der Preßkolbenfläche F aus, die den augenblicklichen Druckflüssigkeitsverbrauch Qmax = F v der Presse ergeben, der gleichbedeutend ist mit der erforderlichen Fördermenge der Pumpe, wenn man von Leekverlusten absieht. Die Zusammendrückbarkeit der Flüssigkeit sowie die Gefäß- und Säulendehnung beeinflussen die während des Arbeitshubes zu fördernde Flüssigkeitsmenge nicht.
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Literatur
Vgl. E. Müller: Hydraulische Pressen und Druckflüssigkeitsanlagen, Bd. 3, Pressen für die Herstellung von Rohren, voll -und hohlprofilierten Stangen, Drähten sowie Kabelmänteln aus NE-Metallen, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1959.
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Vgl. a. DIN 2760 bis 2763.
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Müller, E. (1962). Druckflüssigkeitsanlagen für Schmiedepressen. In: Hydraulische Pressen und Druckflüssigkeitsanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12033-0_4
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