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Mittel zur Aufgabenerfüllung

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Zusammenfassung

Zur Aufgabenerfüllung benötigen die Kommunen nicht nur die beschriebenen organisatorischen Grundlagen, sondern auch personelle, sachliche und Gestaltungsmittel, Mittel, die in ihrer Gesamtheit die kommunale Verwaltungskraft repräsentieren. Grundsätzlich ist die Situation zwar nicht anders als in der Bundes- und Landesverwaltung auch, aber es gibt doch wichtige Besonderheiten auf der kommunalen Ebene zu verzeichnen, die im folgenden Abschnitt im Vordergrund stehen sollen. Insbesondere handelt es sich darum, daß die Kommunen im Gegensatz zu Bund und Ländern

  • Kein originäres Gesetzgebungsrecht, sondern nur das weithin gesetzesabhänguge Satzungsrecht haben (dazu der Beitrag B) S.182

  • keine oder jedenfalls nur eine begrenzte Herrschaft über ihre Einnahmen besitzen (dazu näheres in Bd. 4), aber

  • erhebliches Verwaltungsvermögen benötigen und in der Regel besitzen, weil sie vorrangig Träger öffentlicher Einrichtungen sind

  • in besonderem Maße auf technische Hilfsmittel aller Art angewiesen sind, was wegen der Vielgestaltigkeit der kommunalen Aufgaben vielfältige Probleme aufwirft, bei der personellen Ausstattung vom staatlich vorgezeichneten Stellenplan abhängig sind

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Literatur

  1. Vgl. zum folgenden meine Schrift: Die kommunale Rechtsetzung im Gefüge der administrativen Handlungsformen und Rechtsquellen, München 1981.

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  2. Vgl. Wolff-Bachof, Verwaltungsrecht I, 9. Aufl., München 1974, â 25 IX a 1; Becker, in: HKWP Bd. I 5.157 ff.; Gönnenwein, Gemeinderecht, S.143 ff.; Peter Badura, Rechtsetzung durch Gemeinden, DÖV 1963, S. 561 ff.; Pagenkopf, Kommunalrecht, Bd. 1 S. 88 ff.; Hans Schneider, Gesetzgebung, 1982, S.159 ff.

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  3. Hans Schneider, Autonome Satzung und Rechtsverordnung, in: Festschrift für Möhring, 1963, S. 521 ff., 530.

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  4. Vgl. auch die Aufstellung bei Pagenkopf, Kommunalrecht, Bd. 1 S. 92 ff.

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  5. â 2b.-w. KAG; â 2 n.-w. KAG.

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  6. Pagenkopf, Kommunalrecht, Bd. 2 S.215 ff.

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  7. Zum folgenden Klaus Stern, in: Kommentar zum Bonner Grundgesetz, Art.28 (Zweitbearbeitung, 1964) Rdnr. 105 ff.; Badura, a. a. O., S. 561 ff.; Gönnenwein, Gemeinderecht, S.143 ff.

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  8. Zu den Unterschieden zwischen Gemeinderat und Parlament jüngst ausführlich Meinhard Schroder, Grundlagen und Anwendungsbereich des Parlamentsrechts, Zur Übertragbarkeit parlamentsrechtlicher Grundsätze auf Selbstverwaltungsorgane, insbesondere in der Kommunal-und Hochschulverwaltung, Baden-Baden, 1979; vgl. auch Scholler in diesem Handbuch, Bd. 2, S. 165 ff.

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  9. Dazu Christian Starck, Autonomie und Grundrechte, Aör Bd.92 (1968), S.449ff.; Karl-Ulrich Meyn, Gesetzesvorbehalt und Rechtsetzungsbefugnis der Gemeinden, Göttingen 1977; ders., Autonome Satzung und demokratische Legitimation, DVBI 1977, S. 593 ff.

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  10. BVerfG, Beschluß vom 24.6. 1969, BVerfGE 26, 5.228 ff., 237.

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  11. Wolff-Bachof, a. a. O., â 25 lXa 2; Hans Schneider, a. a. O. (Fn. 3), 5.523 f.

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  12. Die allgemeine Satzungsklausel der Gemeindeordnungen, z. B. â 4 Abs.1 b.-w. GO, â 4 Abs. 1 n.-w. GO, hat nur organisatorische Bedeutung und genügt diesen Anforderungen nicht, vgl. BADURA, a. a.O., S.562.

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  13. BVerfG, Beschluß vom 9.5. 1972, BVerfGE 33, S. 125 ff., 159 f.

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  14. Teilweise abweichend MEYN, DVB1. 1977, S.599 f.

    Google Scholar 

  15. Dazu BVerfG, Beschluß vom 23.2. 1972, BVerfGE 32, S.346 ff., 362; Christian-Friedrich MENcER, Kommunale Satzungen als Strafnormen, VerwArch 1972, S.447 ff.

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  16. Z. B. â 142 Abs. 1 b.-w. GO; Art.24 Abs.2 S.2 bay GO; â 5 Abs.2 hess. GO.

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  17. Bedenklich daher â 4 Abs. 2 n.-w. GO.

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  18. Preuß OVGE 16, S.48ff., 56; Fritz Stier-Somlo, Handbuch des kommunalen Verfassungs-und Verwaltungsrechts in Preußen, Bd. 1, Oldenburg 1919, S. 38 ff., 39.

    Google Scholar 

  19. Schmidt-Assmann, in: Emst-Zinkahn-Bielenberg, Bundesbaugesetz (Lsbl.), München, â 1 Rdnr.302ff.; Felix Weyreuther, Rechtliche Bindung und gerichtliche Kontrolle planender Verwaltung im Bereich des Bodenrechts, BauR 1977, S. 295 ff.; jüngst Richard Pfaff, Planungsrechtsprechung und ihre Funktionen, Königstein i. T. 1980, S.125 ff.

    Google Scholar 

  20. BVerwG, Beschluß vom 9.11. 1979, DVBI 1980, S. 233ff., 235; Bay VGH Entscheidung vom 28.3. 1977, Bay VBI 1977, S. 369 ff., 370.

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  21. Dazu Hans-Jürgen Wichardt, Anschluß-und Benutzungszwang allein aus Gründen der „Volksgesundheit“?, DVB11980, S.31 ff. m. w. Nachweisen zur Rechtsprechung.

    Google Scholar 

  22. BVerwG, Urteil vom 21.2.1972, BVerwGE 39, S.329 ff., 334.

    Google Scholar 

  23. Zutr. Hess. VGH, Beschluß vom 28.9.1976, DVB11977, S.216 ff.

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  24. Konrad Westbomke, Der Anspruch auf Erlaß von Rechtsverordnungen und Satzungen, Berlin 1976, bes. S. 83 ff.

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  25. Das gilt selbst angesichts des â 2 Abs. 7 BBauG; vgl. Westbomke, S.101 ff. Zur prozessualen Geltendmachung eines entsprechenden Anspruchs Wolf-Rüdiger Schenke, Rechtsschutz gegen normatives Unrecht, Berlin 1979, S. 168 ff., 332 ff.

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  26. Vgl. oben unter I.2.

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  27. Eine gesetzgeberische Konsequenz dieses Umstandes sind z. B. die Entschädigungstatbestände der ââ 40 ff. BBauG.

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  28. Dazu unter III./1. a)

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  29. Schmidt-Assmann, in: Ernst-Zinkahn-Bielenberg, a. a. O., â 1 Rdnr. 18 ff.

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  30. Dazu allgemein Werner Heermann, Der Gemeinderatsbeschluß-Rechtsnatur und Verfahren, Würzburg 1975; ferner OVG Münster NVwF 1982, S.38 ff.

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  31. Eine Ausnahme besteht nur für Bayern, wo nach Art.32 Abs. 2 GO in Gemeinden mit mehr als 3000 Einwohnern der Erlaß nicht genehmigungsbedürftiger Satzungen auf die Gemeindesenate übertragen werden darf.

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  32. Vgl. unter III./3.

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  33. Badura, Döv 1963, S. 561 ff., 564; Hermann V. Mangoldt-Friedrich Klein, Das Bonner Grundgesetz, Bd. 3, München 1974, Art. 80 Anm. IV3 und 4.

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  34. So zutreffend Badura, a. a. o., S. 563; ZIEGLER, Die Verkündung von Satzungen und Rechtsverordnungen der Gemeinden, Berlin 1976, S.41 ff.

    Google Scholar 

  35. gönnen W Ein, Gemeinderecht, S.159 ff.

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  36. Anschaulich das vom b.-w. Gemeindetag herausgegebene Muster einer „Umweltschutz-Verordnung“, abgedr. BWGZ 1975, S.357ff.

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  37. Nachweise bei Kurt Kodal, Straßenrecht, 3. Aufl., München 1978, S.34 f.

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  38. Dazu: OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13.10. 1977, NJW 1978, S.1637; OLG Stuttgart, Beschluß vom 29.3.1978, NJW 1978, S.1641; AG Heidelberg, Urteil vom 27.4.1978, NJW 1978, S.1638 ff.

    Google Scholar 

  39. Badura, a. a. O., S. 564.

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  40. Art. 80 Abs. 1 S. 3, Art. 82 Abs. l S. 2 GG; ferner z. B. Art. 61 Abs. 1 S.3, Art. 63 Abs. 2 LV BW. 4’ Einzelheiten bei Ziegler, a. a. O., S. 67 ff.

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  41. Darstellung im einzelnen bei Drews-Wacke-Vogel-Martens, Gefahrenabwehr, Bd. 1, S.281 ff.

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  42. Hans-Hermann Scheffler, Wachsende Bedeutung der Verwaltungsvorschriften, DÖV 1980, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  43. Im Sinne dieses Ansatzes Felix Weyreuther, Über die Rechtsnatur und die Rechtswirkung von Verwaltungsvorschriften, DVBI 1976, S. 853 ff.; Fritz Ossenbohl, Zur Außenwirkung von Verwaltungsvorschriften, Festschrift für das Bundesverwaltungsgericht, 1978, S.433ff.; Walter Krebs, Zur Rechtsetzung der Exekutive durch Verwaltungsvorschriften, VerwArch 1979, S. 259 ff.

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  44. Dazu ausführlich Seeger, Handbuch für die Gemeinderatssitzung in Baden-Württemberg, 3. Aufl., Stuttgart 1980, S. 21 ff.

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  45. Seeger, Handbuch, a. a. O., S. 27.

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  46. Im Ergebnis ebenso für Verwaltungsvorschriften BVerwG, Urteil vom 26.4. 1979, DÖV 1979, S. 717 ff.

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  47. Z. B. â 44 Abs. 1 b.—w. GO; â 53 Abs. 1 S. 1 n.—w. GO; modifizierend â 62 Abs. 2 nds GO.

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  48. OVG Lüneburg, Beschluß vom 5.1.1971, AS 27, S.359 ff.

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  49. Ausführlich LÖHR, Flächennutzungsplanung, a. a. O., pass.

    Google Scholar 

  50. Dazu Schmidt-Assmann, Grundfragen des Städtebaurechts, 1972.

    Google Scholar 

  51. Dazu Hans Schlarmann, Das Verhältnis der privilegierten Fachplanungen zur kommunalen Bauleitplanung, Münster 1980

    Google Scholar 

  52. Vgl. Redeker, Grundgesetzliche Rechte auf Verfahrensteilhabe, NJW 1980, S.1593 ff., 1596.

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  53. Z. B. â 20 Abs. 2 b.-w. GO, â 66 Abs. 1 S. 2 n.-w. GO.

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  54. Z. B. â 39 Abs.2 Nr. 11 b.-w. GO; â 28 Abs.1 lit. m n.-w. GO.

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  55. Exakter ist es allerdings, mit Wolff-Bachof, Verwaltungsrecht II, â 99I von Benutzungsordnungen zu sprechen.

    Google Scholar 

  56. Zum folgenden Hendrik Göttruf, Die kommunale Leistungsverwaltung, Stuttgart 1973; Werner Frotscher, Die Ausgestaltung kommunaler Nutzungsverhältnisse bei Anschluß- und Benutzungszwang, Siegburg 1974; ferner die Rechtsprechungsnachweise bei Franz-Ludwig Knemeyer, Die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinden, Stuttgart 1973.

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  57. VGH BW, Beschluß vom 8.5. 1978, DÖV 1978, S.568 ff. mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  58. Wolff-Bachof, Verwaltungsrecht II, â 99II a: „Zwecksicherungsrecht“; VGH BW a. a. O., S. 571.

    Google Scholar 

  59. So zutreffend Wolff-Bachof, Verwaltungsrecht II, â 99I.

    Google Scholar 

  60. VGH BW, Beschluß vom 7.7.1975, ESVGH 25, S. 203 ff.; vgl. auch Weyreuther, a. a. O., S.856; Wolf-Rüdiger Schenke, Der Rechtsschutz des Bürgers gegen Verwaltungsvorschriften, DOV 1979, S. 622 ff., 625.

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  61. Grochla a. a. O., Stichwort „Organisationsmittel“.

    Google Scholar 

  62. KGSt-Gutachten „Verwaltungsbauten — organisatorische, betriebswirtschaftliche und arbeitsmedizinische Planungsgrundlagen“, 7. Auflage, Köln 1974.

    Google Scholar 

  63. KGSt-Gutachten „Organisationsuntersuchungen in der Kommunalverwaltung“, 5. Auflage, Köln 1980.

    Google Scholar 

  64. Grochla a. a. O.

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  65. KGSt-Gutachten „Haus- und Betriebstechnik kommunaler, Gebäude und Einrichtungen“, Köln 1977.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zu diesem auch im historischen Ablauf wichtigen Problemkreis G. Banner, J. Ostermann, H. Sjepmann „Die Arbeit der KGSt — heute und morgen — Entwicklungslinien kommunaler Organisationsarbeit —“, Sonderdruck Mitteilungen der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (MittKGSt) Oktober 1978.

    Google Scholar 

  67. Untersucht und dargestellt beim Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen von Erich A. Tertilt „Management und EDV. Eine Analyse des Interface-Gap zwischen Management und EDV-Spezialisten“, Gabler Wiesbaden 1978.

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  68. Vgl. J. Ostermann „Auf dem Wege in die kommunale Informationsverwaltung?“ a. a. O., S. 319 f.

    Google Scholar 

  69. Für den Bereich der ADV siehe dazu KGSt-Gutachten „Systemvergleich elektronischer Datenverarbeitungsanlagená, Köln 1966 und KGSt-Bericht Nr.1/1973 „Systemvergleich 1972 bei automatisierter Datenverarbeitung, I, Hardware“; KGSt-Bericht Nr.4/1973 „Betriebsabrechnung für die automatisierte Datenverarbeitung (ADV)”; KGSt-Bericht Nr. 24/1973 „Kriterien der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung bei automatisierter Datenverarbeitung“; KGSt-Gutachten „Organisationsuntersuchungen in der Kommunalverwaltung” a. a. O., 3. Teil, Abschnitt 4; KGSt-Bericht Nr. 2/ 1977 „Kosten-Nutzen-Untersuchungen im Bereich der automatisierten Datenverarbeitung“; KGSt-Bericht Nr. 9/1978,Wirtschaftlichkeitsvergleich kommunaler Datenverarbeitungszentralen (KDZ)”.

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  70. KGSt-Gutachten „Organisationsuntersuchungen in der Kommunalverwaltung“ a. a. O., 3. Teil, Abschnitt 4.

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  71. Vgl. o. I. 1. c)

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  72. Arbeitsverfilmung ist das Herstellen von Wiedergaben, mit denen anstelle des Originalschriftgutes oder neben diesen gearbeitet wird, um den Arbeitsablauf und Informationsfluß zu verbessern. Die Entscheidung, ob die verfilmten Unterlagen vernichtet oder weiterhin aufbewahrt werden, bleibt hierbei offen. Begrifflich handelt es sich um eine Arbeitsverfilmung auch dann, wenn die Wiedergaben lediglich zu dem Zweck hergestellt werden, die Vorlagen (Originale) zu schonen. Arbeitsverfilmung ist zu unterscheiden von der Ersatzverfilmung (das Herstellen von Wiedergaben, die anstelle der nach der Verfilmung zu vernichtenden Originale aufbewahrt werden) und der Sicherungsverfilmung (das Herstellen von Wiedergaben, die neben den Originalen und getrennt von diesen aufbewahrt werden); vgl. im einzelnen KGSt-Gutachten „Vervielfältigung und Mikroverfilmung“, 2. Auflage, Köln 1971.

    Google Scholar 

  73. J. Reese, H. Kubicek, B.-P. Lange/B. Lutterbeck/U. Reese „Bestandsaufnahme der Wirkungsforschung im Bereich der Informationstechnologie“, Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung, Birlinghoven, IPES. 78. 102; vgl. auch J. Reese „Zur Erforschung gesellschaftlicher Wirkungen der Informationstechnologie” in ÖVD 11/78 S.4ff.

    Google Scholar 

  74. Die Terminologie ist nicht einheitlich und wird je nach Wissenschaftsgebiet, in dem sie gebraucht wird, unterschiedlich verwendet; vgl. für den betriebswirtschaftlichen Bereich Grochla a. a. O., Stichwort „Zentralisation und Dezentralisation“.

    Google Scholar 

  75. P. Mertens „Untersuchungen zum Gesetz der Kostendegression in der ADV“ in E. Grochla „Die Wirtschaftlichkeit automatisierter Datenverarbeitung”, Wiesbaden 1970, S.199 ff.

    Google Scholar 

  76. KGSt-Gutachten „Vervielfältigung und Mikroverfilmung“, a. a. O., Abschnitt 1.33.

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  77. Zugrunde gelegt wurde das „Büromaschinenlexikon. Nachschlagewerk für Automation, Bürotechnik, Datentechnik, Organisation“, 21. Auflage, Göller-Verlag 1978; vgl. auch Grochla a. a. O., Stichwort „Organisationsmittel”

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  78. E. Witte „Entwicklungslinien der Telekommunikation“ in Informatik-Spektrum 2 S. 37 ff.

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  79. Verarbeitung steht hier für Ermitteln, Erfassen, Eingeben, Speichern, Verarbeiten, Speichern, Ausgeben.

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  80. KGSt-Gutachten „Schreibdienst“, Köln 1970.

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  81. KGSt-Bericht Nr.2/1974 „Einsatz von Schreibautomaten“.

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  82. KGSt-Bericht Nr. 14/1975 „Einsztz von Schreibautomaten im Bauordnungsamt“.

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  83. Erscienen im Richard Boorberg-Verlag, Sturrgart; nachgewiesen in MittKGSt 1979, S.25.

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  84. Vgl. Fußnote 12

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  85. Vgl. KGSt-Gutachten „Verwaltungsorganisation der Gemeinden. Aufgabengliederungsplan, Verwaltungsgliederungsplan“, Köln 1979.

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  86. Die Abbildung ist von der Stadtverwaltung Wuppertal zur Verfügung gestellt worden; vgl. dazu auch das von der „Arbeitsgemeinschaft Mikroverfilmung in der Kommunalverwaltung (AMK)“ entwickelte „Mikrofilmmodell”, zur Anwendung empfohlen im KGSt-Bericht Nr.16/1974 „Mikroverfilmung in der Kommunalverwaltung: Mikrofilmmodell“; verlegt im Kohlhammer-Verlag/ Deutscher Gemeindeverlag als Loseblattwerk.

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  87. KGSt-Bericht Nr.15/1976 „Einsatz von Fernschreibern“; KGSt-Bericht Nr.6/1981 „Das Telefon - modernes Kommunikationsmittel”.

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  88. KtK-Bericht a. a. O.

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  89. So das „Programm der Bundesregierung zur Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Technischen Kommunikation“. 1978–1982, hrsg. vom Bundesminister für Forschung und Technologie und Bundesminister für das Post-und Fernmeldewesen, Bonn 1979.

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  90. Vgl. o. I.1.b)

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  91. KGSt-Gutachten „Die Adressiermaschine in der Kommunalverwaltung“, Köln 1958.

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  92. Einzelnachweise im KGSt-Gutachten „Organisation kommunaler Datenverarbeitungszentralen“, Köln 1975, und im KGSt-Gutachten „Weiterentwicklung der Gemeinsamen Kommunalen Datenverarbeitung (GKD)” a.a.O.

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  93. KGSt-Bericht Nr. 5/1979 „Stand der automatisierten Datenverarbeitung 1978: Ergebnis einer Umfrage“.

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  94. Unnumeriertes Rundschreiben der KGSt vom 1.7. 1979 „Computerunterstützte Informationssysteme für Statistik und Planung: Auswertung einer Umfrage“ zum Stand der wichtigsten ADVgestützten Planungsinformationssysteme bei Bund, Ländern und im kommunalen Bereich im Auftrag der Arbeitsgruppe Planungsinformationssysteme des Kooperationsausschusses ADV Bund/Länder/Kommunaler Bereich (Stichtag: 1.1.1977)”.

    Google Scholar 

  95. KGSt-Bericht Nr.1/1970 „Automation in der Verwaltung: Erhebung 1969 zum Funktionskatalog der KGSt“; die systematische Einordnung des Funktionskataloges der KGSt ist nachgewiesen bei W. Jähnig „Automatisierte Datenverarbeitung”, Grothe, Köln und Berlin 1971.

    Google Scholar 

  96. KGSt-Bericht Nr.13/1976 „Forschungs-und Entwicklungsvorhaben Automation des Einwohnerwesens - Zwischenbericht zum 31. Dezember 1975.

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  97. „Die DV bei der Stadtverwaltung Düsseldorf - Stapelverarbeitung und anwendungsorientierte Informationsverarbeitung“, Oktober 1976.

    Google Scholar 

  98. Kommunale Datenverarbeitungszentrale Hellweg-Sauerland in Iserlohn; vgl. auch H.-D. RENFORDT „Datenverarbeitung in der öffentlichen Verwaltung. KDVZ Hellweg-Sauerland. Mehr Service durch Datenverarbeitung für Gemeinden, Städte, Kreise, IBM 1979

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  99. Nachfolgende Ausführungen stellen eine wesentliche Zusammenfassung aus dem KGSt-Gutachten „Weiterentwicklung der Gemeinsamen Kommunalen Datenverarbeitung (GKD)“ a. a. O., dar.

    Google Scholar 

  100. KGSt-Materialsammlung „Datenschutz in der Kommunalverwaltung: Teilergebnisse“, Köln 1979

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  101. Vgl. oben I.1. c)

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  102. Hier insbesondere veranlaßt durch das Gesetz für Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG) vom 12.12. 1973 (BGBl. I S.1885)

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  103. Vgl. hierzu die Urteile des Verfassungsgerichtshofes Nordrhein-Westfalen vom 9.2. 1979, DVBI. 1979 S.668; s. auch E. Schmidt-Jortzig „Kommunale Organisationshoheit“ Otto Schwartz & Co., Göttingen 1979 und J. Ostermann „Auf dem Wege in die kommunale Informationsverwaltung?” a. a. O., S.298 ff.

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  104. KGSt-Bericht Nr.4/1979 „Bürger und Verwaltung I - Grundlagen und Verfahren“.

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  105. Nachgewiesen in den Protokollen des Kooperationsausschusses ADV Bund/Länder/Kommunaler Bereich, der sich seit Ende der 60-er Jahre um eine koordinierte Entwicklung der DV-Anwendung in der öffentlichen Verwaltung bemüht.

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Püttner, G., Schmidt-Aßmann, E., Ostermann, J. (1983). Mittel zur Aufgabenerfüllung. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11969-3_6

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