Zusammenfassung
Man sollte meinen, daß so merkwürdige Phänomene wie die Klebrigkeit und die Vulkanisation des Kautschuks, die hohe Festigkeit der Textilfasern oder die Umwandlung der Baumwolle in einen Explosivstoff die Naturforscher des vorigen Jahrhunderts angeregt hätten, deren molekulare Ursachen zu suchen. Die Zeit war dafür aber noch nicht reif, denn so wichtige Begriffe wie „chemische Verbindung“, „Atom“, „Molekül“ oder „chemische Bindung“ waren entweder noch nicht geschaffen oder bedeuteten etwas anderes als heute.
...zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält...
J. W. von Goethe, Faust I
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Elias, HG. (1985). Wie groß ist groß?. In: Große Moleküle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11907-5_3
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