Zusammenfassung
Das Ziel der Fabrik mit Zukunft ist, flexibel auf die sich rasch ändernden Anforderungen des Marktes wie kostengünstige Produkte, kurzfristige Problemlösungen und hohe Produktivität zu reagieren und gleichzeitig mit den berechtigten wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens zu verbinden. Neben einer Verringerung der Durchlaufzeit und Verbesserung der Termintreue können diese Ziele vor allem auch durch erhöhte Produktqualität, minimierte Lagerbestände und größere Flexibiltität in der Planung und Fertigung erreicht werden. Hierzu sind sowohl durchgängige Konzepte, die Auswirkungen auf den Informations- und den Materialfluß innerhalb der Fabrik haben, als auch automatisierte Produktionseinrichtungen notwendig /1, 2/. So ist es zur Reduzierung der Durchlaufzeiten bei kleinen Losgrößen zwingend erforderlich, schnell umrüstbare Maschinen und Einrichtungen einzusetzen. Anstatt diese mechanisch umzubauen bzw. umzurüsten, müssen hierzu programmierbare Systeme wie z.B. Industrieroboter und automatisch umrüstbare Zuführeinrichtungen eingesetzt werden.
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Schrifttum
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Warnecke, H.J. (1988). Die Montage im CIM-Konzept. In: Warnecke, H.J. (eds) Fortschritte in der Montage. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11767-5_1
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