Zusammenfassung
Die Wirkungsweise der Kolbenpumpe beruht auf der Verdrängung des Fördermittels, das im folgenden kurz als Wasser bezeichnet werde. Je nach der Art der Verdrängung durch Drücken oder Heben des Kolbens unterscheidet man Druck- und Hubpumpen.
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Literatur
Gl. (1) gilt sinngemäß auch, wenn A nicht der atmosphärische Luftdruck, sondern die Druckhöhe auf den Flüssigkeitsspiegel in einem geschlossenen Saugbehälter ist, und wenn eine andere Flüssigkeit als Wasser vorliegt.
Der Einfachheit halber ist außer acht gelassen, daß die Wassermasse im Pumpenzylinder veränderlich und die Beschleunigung des Wassers in der Saugleitung, im Pumpengehäuse und im Pumpenzylinder unterschiedlich ist.
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Die Bestrebungen, die Drehzahl, d. h. die Schlaggrenze zu erhöhen, sind an die Verbesserung der Ventilkonstruktion, insbesondere die Verringerung des Ventilwiderstandes, gebunden. Vgl.
Schweter: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938, Selbstverlag.
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Bei Riemenantrieb sind die Lastdrehzahlen nach DIN 112 zu beachten.
Da die Drücke hier nur als Verhältnisgrößen vorkommen, kann an Stelle der Maßeinheit kp/m2 auch die Maßeinheit kp/cm2 n_ at verwendet werden.
Okolicsanyx bezieht den Pumpenförderstrom Q auf den Ausschaltdruck p,und den stündlichen Verbrauch W auf den Einschaltdruck p o ,also nicht auf gleichbleibende mittlere Verhältnisse. Es ergibt sich dadurch für die Auffüllung des Kessels durch Kreiselpumpen gemäß ihrer Drosselkurve eine kürzere Füllzeit und bei gleichbleibender Stellung der Zapfhähne während der Entnahme auch eine kürzere Entleerungszeit. Unter der Annahme, daß möglicherweise periodisch auftretende Schwankungen die Füll-und Entleerungszeit weiter verkürzen, rechnet O. mit einer kleinsten mittleren Schaltzeit T, min = 2,7 TF o und erhält demzufolge mit V, = V/1,35
Schweter, E.: Pumpen mit hoher Drehzahl, Berlin 1938, Selbstverlag.
Eine ausführliche Behandlung dieser Pumpe findet sich in der Dissertation von P. BLOCH: Theoretische und experimentelle Untersuchungen an einem Flüssigkeitsübersetzungsgetriebe. Eidgenössische Techn. Hochschule Zürich, 1953.
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Dieser Abstand ist nach Versuchen von Hagen zweckmäßig auch dann einzuhalten, wenn zwar ein Flankenspiel verhanden ist, dieses aber nur etwa 30,u beträgt.
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Schulz, H. (1963). Verdrängerpumpen. In: Die Pumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11531-2_3
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