Zusammenfassung
Bei erzwungener Konvektion wird der Wärmeübergang durch die Temperaturunterschiede und die Strömung, die durch eine äußere Druckdifferenz aufrechterhalten wird, bestimmt. Die Druckdifferenz kann z. B. durch eine Pumpe oder einen Höhenunterschied erzeugt werden. Erzwungene Konvektion ist die in der Technik am häufigsten vorkommende Wärmeübergangsart. In Wärmeübertragern wird zwischen zwei Fluiden, die durch eine Wand getrennt sind, Wärme ausgetauscht. Unsere Aufgabe wird sein, die Wärmeübergangszahlen in Abhängigkeit von den Strömungsbedingungen, den Temperaturen und der Geometrie des Wärmeübertragers zu bestimmen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
von Böckh, P. (2004). Erzwungene Konvektion. In: Wärmeübertragung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10841-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10841-3_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-10842-0
Online ISBN: 978-3-662-10841-3
eBook Packages: Springer Book Archive