Zusammenfassung
Algorithmen und reaktive Systeme manipulieren Daten: sie lesen sie ein, trans-formieren sie, und geben Ergebnisdaten nach außen ab. Die Aufgaben lassen sich spezifizieren, ohne sich um die rechnerinterne Darstellung durch Zahlen, Listen, Tupel usw. zu sorgen. Es genügt zu wissen, daß man auf dieser rechnerinternen Darstellung gewisse Operationen op 1, op 2, . . . aus ren kann, und setzt dann die Aufgabenlösung aus Aufrufen dieser Operationen zusammen.
We can view the matter quite symmetrically An artifact can be thought ofas a meetingpoint an interface’ in today’s terms between an ‘inner’ environment, the substance and organization ofthe artifact itself, and an ‘outer’ environment, the surrounding in which it operates. Ifthe inner environment is appropriate to the outer environment, or vice versa, the artifact will serve its intendedpurpose.
Herbert A. Simon (Simon 1981), Kap. 1
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Referenzen
engl. encapsulation oder information hiding.
engl. array. Die Norm DIN 44 300 verwendet das Wort Feld. Dieses wird in der Datenverar-beitung jedoch auch mit der Bedeutung Feld eines Verbunds, d. h. Element eines Tupels, verwandt und führt daher zu Verwechslungen.
Leider ist auch die Bezeichnung n-dimensional gebräuchlich, obwohl man das Wort Dimen-sion, in Anlehnung an Vektorräume, auch füir die Länge einstufiger Reihungen benutzt.
engl. queue
engl. first-in-first-out, abgekürzt FIFO.
engl. last-in-first-out, abgekürzt LIFO.
Heutige Magnetbandgeräte können auch rückwärts lesen. Dies gibt der Datentyp Sequenz nicht wieder.
engl. record.
engl. file. Aus der Umgangssprache haftet dem Wort file im Englischen die Eigenschaft nacheinander, geordnet an. Die nachfolgend genannten direkten Dateien sind daher eigentlich keine files. Wenn ein Deutschsprachiger das Wort file benutzt, aber eigentlich den allgemeineren Begriff Datei meint, führt das zu Mißverständnissen.
ATM steht für asynchronous transfer mode, eine Rechnerkopplung, die sich besonders für die Übertragung von Multimedia eignet.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Goos, G. (1995). Abstrakte Datentypen. In: Vorlesungen über Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10818-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10818-5_6
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