Zusammenfassung
Aufbauend auf den Ergebnissen des Modells in Kapitel I soll nun zu Erweiterungen übergegangen werden, die es ermöglichen die Flexibilität des Grundmodells unter Beweis zu stellen. Dabei werden realistischere Annahmen getroffen, so daß vom ökonomischen Gehalt der Fragestellung die Ergebnisse der Analyse einen stärkeren Realitätsbezug erhalten.
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Referenzen
Vgl. hierzu Kapitel I.
Für die endogene Bestimmung des Zeitprofils der Lohnsätze siehe Weiss (1972).
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel IV, wo gerade die Produktivitätseffekte im Rahmen der neoklassischen Wachstumstheorie analysiert werden.
Vgl. die entsprechende Formel in Kapitel I, Gleichung (9).
Vgl. ebenfalls Kapitel I.
Für eine ausführliche Analyse dieser Phänomene vgl. nochmals die Abschnitte 2 und 5 in Kapitel I.
Es werden allerdings die Bestimmungen über die Berücksichtigung einer Beitragsbe-messungsgrenze im Leistungsbereich nicht explizit modelliert. Diese Regelung wird nicht gesondert betrachtet.
Der hier beobachtete Effekt gilt nur bei konstanten Löhnen. Er kann natürlich durch eine Veränderung des Lohnsatzes verstärkt oder gedämpft werden.
In Kapitel II werden ähnliche Ergebnisse im Rahmen einer komparativ-dynamischen Analyse erzielt.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Kapitel 1.3.
Im Rahmen seines Vorschlags zur Grundsicherung in der Rentenversicherung kommt Wagner (1988) zu einer ähnlichen, ebenfalls altersspezifischen Beitragsdifferenzierung.
Schon Carmichael und Hawtrey (1981) weisen auf die Neutralität des Anwartschafts-deckungsverfahrens. Da sie allerdings keine variable Arbeitszeitgestaltung in ihrer Analyse betrachteten, entging ihnen, daß nur eine leistungsbezogene Rente mit altersspezifischen Beitragssätzen ihrem Neutralitätskriterium entspricht.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Peters, W. (1989). Erweiterungen des Lebenszyklusmodells. In: Theorie der Renten- und Invaliditätsversicherung. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10439-2_4
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-51368-1
Online ISBN: 978-3-662-10439-2
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