Zusammenfassung
Der Mensch stieß und wird immer wieder auf Situationen und Sachzustände stoßen, die ihn nicht befriedigen und ihn zwingen, dieselben zu verbessern und zu ändern. Er tut dies aus Lebenserhaltungsgründen oder aus anderen nicht so dringenden Motiven. Die Umgebung belästigt den Menschen mit Kälte, Regen oder in der Nacht mit Dunkelheit, der Mensch leidet Hunger, stellt fest, daß er über unzulängliche Körperfähigkeiten verfügt, sei es Kraft, Sehvermögen oder Gehörsinn. Später reichen auch die geistigen Fähigkeiten für seine Bedürfnisse nicht mehr aus. Der Mensch wird mit der Langsamkeit seiner Bewegungen unzufrieden, das Leben wird für ihn zu kurz, er hat wenig Zeit, doch wünscht er immer besser zu wohnen und sehnt sich auch nach Schönheit. Mit dem bestehenden Zustand unzufrieden, formuliert er immer neue Ansprüche auf Umwandlung der nicht befriedigenden Lage in eine bessere. Er konstatiert, daß die gestellten Forderungen durch verschiedene Mittel, die er beim Kontakt mit der Natur entdeckt, zufriedengestellt werden können.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hubka, V. (1973). Das Maschinensystem im technischen Prozeß. In: Theorie der Maschinensysteme. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10438-5_3
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