Zusammenfassung
Blutstammzellen sind die im Knochenmark gebildeten „Mutterzellen“, aus denen ständig die Vorstufen der verschiedenen Blutzellen (weiße und rote Blutkörperchen und Blutplättchen) entstehen und heranreifen (Abb. 6). Während die ausgereiften, „fertigen” Blutzellen nur eine begrenzte Lebensdauer haben und nach einer bestimmten Zeitspanne ersetzt werden müssen, können sich die echten Stammzellen immer wieder aus sich selbst heraus erneuern, um die Nachbildung von funktionstüchtigen Blutzellen zu sichern. Blutstammzellen finden sich zum einen in den Markhöhlen bestimmter Knochen, zum anderen in geringerer Zahl auch in der Blutbahn.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (1998). Blutstammzelltransplantation. In: Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (eds) Thema Krebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10418-7_15
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