Zusammenfassung
Die Erstellung der Klebeprogramme unter Verwendung des modularen Programmbaukastens führt zu einem strukturierten Programmaufbau. Das ergibt sich aus der Tatsache, daß die einzelnen Elemente des modularen Programmbaukastens die Unterstrukturen eines vollständigen Klebeprogrammes darstellen. Die klare Gliederung in Unterstrukturen gewährleistet überdies die Wiederverwendbarkeit von bereits erstellten Programmteilen, die als Elemente im modularen Programmbaukasten hinterlegt sind. Die Kombination dieser Elemente führt zu neuen anwendungsspezifischen Klebeprogrammen.
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Autoren-Kolektiv: Wege zur Verkürzung der Inbetriebnahme-und Stillstandszeiten komplexer Produktionsanlagen, Sonderausgabe AWK Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium ‘80, VDI-Verlag, Düsseldorf 1990
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Petry, M. (1992). Verallgemeinerungsansatz für den modularen Programmbaukasten. In: Systematik zur Entwicklung eines modularen Programmbaukastens für robotergeführte Klebeprozesse. iwb Forschungsberichte, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10193-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10193-3_7
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