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Korrelationsfunktionen determinierter Signale

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Signalübertragung

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Das Konzept der Korrelation ist von grundlegender Bedeutung für die Nachrichtentechnik. In allen Korrelationsverfahren wird ein Maß für die Ähnlichkeit zweier Signale berechnet. Auf diesem Ähnlichkeitsvergleich lassen sich sowohl wichtige Empfangsverfahren als auch Methoden zur mathematischen Signalanalyse und Synthese aufbauen.

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Literatur

  1. Die so als Maßzahl definierte mittlere quadratische Abweichung ist mathematisch gut zu handhaben und berücksichtigt größere Abweichungen überproportional stark. Andere Maße, wie z. B. der Mittelwert über dem Betrag der Differenz werden wegen ihrer mathematischen Unhandlichkeit nur selten benutzt.

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  2. Der Begriff der Korrelation ist in seiner eigentlichen Bedeutung ein Maß der Statistik (Kap. 6). Um zu kennzeichnen, daß der Korrelationskoeffizient in diesem Kapitel in einem eingeschränkten Sinn für determinierte Energiesignale definiert ist, wird der Hochindex E in (Math) gesetzt. Im weiteren werden diese Größen in Zweifelsfällen Impulskorrelation bzw. Impulskorrelationsfunktion genannt.

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  3. Ein Korrelationszeichen ist in der Literatur nicht einheitlich eingeführt.

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  4. Formal entspricht diese Aussage dem Wiener-Khintchine-Theorem für zufällige Leistungssignale (Kap. 6). Diese Bezeichnung ist daher auch für (4.20) gebräuchlich.

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  5. Marc-Antoine Parseval des Chênes (1755–1836), fr. Mathematiker.

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  6. Die Fußnote 4 gilt hier entsprechend.

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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lüke, H.D. (1992). Korrelationsfunktionen determinierter Signale. In: Signalübertragung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09894-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-09894-3_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-54824-9

  • Online ISBN: 978-3-662-09894-3

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