Zusammenfassung
Morphin, der Grundwirkstoff dieser Gruppe, läßt sich pharmakologisch unter die stark wirksamen Analgetica (syn. Hypnoanalgetika) einreihen, auf die im Abschnitt „Ausweichmittel“ näher eingegangen wird. Wegen seiner großen Bedeutung als Rauschdroge soll Morphin ebenso wie seine Derivate und die Morphin-Antagonisten gleichwohl zunächst in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden.
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Literature
Vgl. hierzu auch Rdnr. 76
Vgl. zu diesen Rdnr. 187
Vgl. auch zum Cannabis Rdnr. 12
Vgl. auch zum Äther Rdnr. 997
Näher dazu Rdnr. 500 ff
Vgl. insoweit auch Rdnr. 110
Vgl. zu diesen auch Rdnr. 386
Vgl. hierzu auch Rdnr. 375
Vgl. hierzu auch Rdnr. 386
Zu den verschiedenen Heroinarten vgl. Rdnr. 482 ff
Vgl. hierzu auch Rdnr. 375
Zu einem weiteren Anzeichen vgl. Rdnr. 425
Vgl. hierzu auch Rdnr. 393
Vgl. hierzu auch Rdnr. 403
Zu dem geographischen Gebiet vgl. Rdnr. 395
Vgl. auch zum Kokain Rdnr. 654
Zur Bedeutung bei der Heroingewinnung vgl. Rdnr. 380
Vgl. hierzu auch Rdnr. 447
Vgl. hierzu Rdnr. 398
Diese Methode wurde offenbar erstmals in Amerika im Zuge des dortigen Kokainschmuggels entwickelt, vgl. Rdnr. 653
Vgl. hierzu Rdnr. 409
Näher hierzu Rdnr. 492
DerKokainkonsum scheint demgegenüber zuzunehmen, vgl. Rdnr. 667
Vgl. auch Rdnr. 505–5o7
Vgl. hierzu auch Rdnr. 127 f
Vgl. insoweit zum LSD-25 Rdnr. 90
Zu dessen Derivaten vgl. Rdnr. 934–937
Vgl. auch Rdnr. 377, 379 und 380
Zur Gewinnung vgl. Rdnr. 380
Vgl. zum Papaverin Rdnr. 433
Näher zu diesen Rdnr. 926 ff und 944 ff
Vgl. hierzu auch Rdnr. 390
Zu diesem vgl. Rdnr. 377
Vgl. hierzu Rdnr. 421
Vgl. auch zum Amphetamin Rdnr. 766
Zu dieser Substanzgruppe vgl. auch Rdnr. 938 ff
Insbesondere Pentazocin und Cyclazocin, Rdnr. 950, 957
Zu den Strukturformeln von Nalorphin und Naloxon vgl. Rdnr. 439
Zu den Opiatrezeptoren vgl. Rdnr. 468 ff
Bei anderen Opiatantagonisten ist hingegen die Gefahr einer spezifischen Abhängigkeit vom Opiatantagonistentyp gegeben, vgl. Rdnr. 956
Vgl. auch zum Psilocybin Rdnr. 274
Vgl. Rdnr. 36
Vgl. hierzu auch Rdnr. 436 und 439
Vgl. auch zum LSD-25 Rdnr. 111
ZurVerwendung des Heroins als Hustenmittel vgl. Rdnr. 390
ZurStrukturformel des Normorphin vgl. Rdnr. 439
Vgl. zum THC Rndr. 38
Allgemein hierzu Rdnr. 118 ff, insbesondere 123
Vgl. zu den Barbituraten Rdnr. 813
Vgl. etwa zur Pethidingruppe Rdnr. 962
Zu den Opiatantagonisten und ihrer Wirkung vgl. Rdnr. 449 ff (454)
Vgl. insoweit auch zum THC Rdnr. 32
Wie z.B. LSD-25, vgl. Rdnr. 130, außerdem zum Acetylcholin, Rdnr. 123
Näher zu diesen Rdnr. 540
Vgl. Rdnr. 430
Zur Strukturformel des Morphins vgl. Rdnr. 439
Zum Methadon vgl. Rdnr. 980
Vgl. insoweit z.B. auch zum Nikotin Rdnr. 120
Vgl. hierzu Rdnr. 37
Vgl. hierzu auch Rdnr. 444
Zur Morphin-und Heroingewinnung allgemein vgl. Rdnr. 380
Vgl. Rdnr. 397–399
Zum Barbital vgl. Rdnr. 811
Vgl. hierzu Rdnr. 404–406
Vgl. zu diesen Nebenalkaloiden Rdnr. 433 f
Vgl. hierzu auch Rdnr. 436 und 439
Vgl. Rdnr. 464
Vgl. insoweit auch zum Kokain Rdnr. 668
Vgl. dazu Rdnr. 436
Vgl. dazu Rdnr. 425
Vgl. dazu Rdnr. 409 ff
Vgl. Rdnr. 419
Zu anderen Todesursachen vgl. zu den Barbituraten Rdnr, 828
Vgl. hierzu Rdnr. 478
Vgl. Rdnr. 403 und 415
Vgl. hierzu auch beim Kokain Rdnr. 675
Zu diesem Opiumalkaloid vgl. Rdnr. 431 und 439
Zu den Dihydrocodeinderivaten vgl. Rdnr. 934 ff
Vgl. hierzu auch Rdnr. 432
Zum Fentanyl vgl. Rdnr. 989 ff
Vgl. dazu Rdnr. 380
Zu den Streckmitteln vgl. Rdnr. 488
Vgl. hierzu auch beim Cannabis Rdnr. 54
Näher hierzu Rdnr. 147
Zu diesen Opiumalkaloiden vgl. Rdnr. 433 f
Vgl. hierzu auch Rdnr. 486
Zu diesem Begriff vgl. Rdnr. 57
Vgl. dazu Rdnr. 494
Zu diesem Begriff vgl. Rdnr. 57
Vgl. dazu Rdnr. 494
Hinsichtlich des Reaktionsablaufs vgl. zum Kokain Rdnr. 692
Vgl. insoweit auch zu den Cannabinolen Rdnr. 59
Vgl. hierzu auch Rdnr. 503
Vgl. hierzu Rdnr. 436
Zu diesen vgl. Rdnr. 501
Vgl. zu dieser auch beim LSD-25 Rdnr. 148
Näher hierzu beim Kokain Rdnr. 686
Vgl. hierzu Rdnr. 492
Vgl. auch Rdnr. 464 und 466
Zu den therapeutischen Morphindosen vgl. Rdnr. 441 f
Zu den Heroindosen vgl. Rdnr. 494
Vgl.hierzu auch bei den Barbituraten Rdnr. 828
Vgl. z.B. Rndr. 490 und 492
Zu deren morphinantagonistischen Wirkungen vgl. Rdnr. 451 und 454
Vgl. auch Rdnr. 494
Vgl. zum Kokain Rdnr. 701 und 706
Hierzu vgl. auch Rdnr. 498
Zu Fällen unfreiwilliger Überdosierung vgl. Rdnr. 492
Vgl. insoweit auch zum Kokain Rdnr. 705
Zum Heroin-“Sniffen” vgl. auch Rdnr. 499
Zum Opiumrauchen vgl. Rdnr. 479
Vgl. dazu Rdnr. 469 ff
Näher zur Methadon-Gruppe Rdnr. 975 ff
Vgl. Rdnr. 944 f; wegen der unangenehmen Nebenwirkungen (Erbrechen) wird Apomorphin kaum eingesetzt
Vgl. hierzu Rdnr. 869
Zu letzterem vgl. Rdnr. 881
Vgl. Rdnr. 950
Vgl. Rdnr. 456
Näher hierzu Rdnr. 829
Zu dieser Zahl vgl. Rdnr. 415
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Geschwinde, T. (1985). Opium und Opiate. In: Rauschdrogen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09681-9_2
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