Zusammenfassung
Die meisten Radaufhängungen führen dreidimensionale Bewegungen aus, deren Untersuchung zeichnerisch in mindestens zwei Rissen und rechnerisch in einem räumlichen Koordinatensystem erfolgen muß. Da die „ebene“, d. h. in einer einzigen Ansicht (Projektionsebene) stattfindende bzw. abzubildende Bewegung aber leichter zu überschauen ist und Erkenntnisse aus der ebenen Getriebelehre sich im allgemeinen sinngemäß auf die räumliche Getriebelehre übertragen lassen, soll zunächst an einige wesentliche Gesetze der ebenen Getriebelehre erinnert werden.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Matschinsky, W. (1998). Verfahren zur kinematischen Analyse der Radaufhängungen. In: Radführungen der Straßenfahrzeuge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09652-9_3
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