Zusammenfassung
Aufbauend auf den Istmodellen und der Schwachstellenanalyse, die aus der Istmodellierung hervorgehen, ist je nach Zweck der Modellerstellung eine Sollmodellierung durchzufuhren. An die Ergebnisse der Sollmodellierung, die bewerteten Sollprozesse, werden hierbei sowohl von der Unternehmensleitung als auch von den Mitarbeitern nach innen gerichtete Erwartungen geknüpft. Dazu zählen:172
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Erlössteigerung,
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Einsparung von Kosten,
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Straffung von Arbeitsabläufen,
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Reduktion von Planungszeiten,
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Verkürzung von Bearteitungszeiten,
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höhere Aktualität von Informationen,
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bessere Kommunikation zwischen Unternehmenseinheiten mit Hilfe definierter Schnittstellen und
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Minimierung von Liegezeiten.
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Referenzen
Vgl. Stahlknecht, Hasenkamp (1997), S. 259ff.
Vgl. Kapitel 4.
Zum genauen Vorgehen, wie eine prozessorientierte Aufbauorganisation aus den erstellten Sollmodellen abgeleitet werden kann vgl. Kapitel 7.
Vgl. Kapitel 4.
Vgl. Scholz (1993), S. 83ff. und die Ausführungen hierzu in Kapitel 5.1.
In Kapitel 3 wurde bereits auf den erforderlichen Detaillierungsgrad der Modelle und die Auswahl relevanter Sichten eingegangen. Vgl. auch Scheer (1998a), S. 4ff.; Scheer (1998c), S. 21ff.
Speck (2001), S. 175.
Zur inhaltlichen Ausführung der Zwecke vgl. Kapitel 3.2.1.
Vgl. Kapitel 4.
Zu den einzelnen Zwecken einer Prozessmodellierung vgl. Kapitel 3.2.1.
Zu Modellierungskonventionen vgl. Kapitel 3.4.3.
Vgl. Kapitel 4.6.
Kern- und Supportprozesse werden auch als Primär- und Sekundärprozesse bezeichnet. Vgl. Schulte-Zurhausen (2002), S. 85f.
Vgl. Becker, Schütte (1996), S. 65ff. und die Ausführungen zu den GoM in Kapitel 3.1.2.
Vgl. Sommerlatte, Wedekind (1989), S. 57ff. und die Ausführungen im Kapitel 4.3, welche aufzeigen, wie ausgehend von der Unternehmensstrategie ein unternehmensspezifischer Ordnungsrahmen erstellt werden kann.
Eine ausführliche Darstellung des Top-down-Ansatzes findet sich z. B. bei Remme (1997), welcher speziell auf die Modellierung mit Prozesspartikeln (Referenzprozessbausteinen) eingeht. Ausgehend von der Essenz eines Unternehmens werden hierbei durch Variantenbildung aus den Prozesspartikeln einzelne Geschäftsprozesse gebildet. Weiterhin greifen Scheer (1998c), S. 7ff. und Gaitanides (1983), S. 23ff. dieses Thema auf.
Vgl. hierzu die Ausführungen zur Simulation von Geschäftsprozessen in Kapitel 6.2.4.
Vgl. Gaitanides (1983), S. 64ff.
Vgl. Küting, Lorson (1996).
Vgl. Kapitel 5.2.2.
Vgl. Kapitel 4.6.3.
IQm ist bei der DeTe Immobilien die Produktbezeichnung fur den „Intelligenten Quadratmeter“. Hierbei werden neben der reinen Vermietung von Flächen auch Mehrwertdienste, wie etwa die Bereitstellung von Telekommunikationsanlagen, Entsorgungsleistungen usw. angeboten.
Vgl. Schwickert, Fischer (1996). Vgl. ebenfalls Kapitel 5.3.1 und Kapitel 5.3.4.
Horváth (1997).
Vgl. Hammer, Champy (1993), S. 51ff.
Zur weiteren Verfeinerung dieses Vorgehens vgl. Kapitel 7.2.
Vgl. Kugeler (2000), S. 183 u. S.214ff. sowie Bogaschewski, Rollberg (1998), S. 220f.
Vgl. Gaitanides (1983), S. 80ff.
Vgl. Scholz, Vrohlings (1994b), S. 42.
Vgl. Welge, Al-Laham (1998).
Vgl. hierzu speziell Kapitel 9.
Eine Betrachtung von Personalkapazitäten und -kosten ist erst nach der Gestaltung der Aufbauorganisation samt Festlegung von Stellen und Planstellen (vgl. Kapitel 7) exakt möglich.
Vgl. v.Uthmann(1998).
Vgl. Müller-Merbach (1988), S. 450f.
Vgl. Kapitel 13.
Vgl. Becker, Schütte (1996), S. 25.
Vgl.Hars(1994), S.32.
Vgl. Becker, Schütte (1996), S. 28.
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Speck, M., Schnetgöke, N. (2003). Sollmodellierung und Prozessoptimierung. In: Becker, J., Kugeler, M., Rosemann, M. (eds) Prozessmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09533-1_6
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