Zusammenfassung
Mit der erst in jüngster Zeit von Koopmans (1951) entwickelten und von Debreu (1959) und Hildenbrand (1966) erweiterten Aktivitätsanalyse steht ein allgemeines und vergleichsweise modernes Konzept zur Verfügung, um die produktionsmäßigen Zusammenhänge, die in einem Unternehmen zwischen den eingesetzten Faktormengen und hergestellten Endproduktmengen bestehen, auf der Grundlage von Technologiemengen eingehend formal zu untersuchen und zu charakterisieren. Dabei ist die Technologie als Menge aller Produktionspunkte — man spricht hier auch von Aktivitäten oder Input-Output-Kombinationen — definiert, die aufgrund des technischen Wissens des Unternehmens alternativ realisierbar sind; sie wird im allgemeinen durch die verfügbaren Ressourcen beschränkt.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fandel, G. (1996). Grundlagen der Produktionstheorie. In: Produktion I. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09463-1_2
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