Skip to main content

Personenzentrierte Beratung durch Pflegende

  • Chapter
Pflegepädagogik
  • 610 Accesses

Zusammenfassung

Frau O., 52 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, halbtags berufstätig als Verwaltungsangestellte, wendet sich an das »Beratungsbüro Pflege«. Sie ist mit der Situation konfrontiert, die Pflege ihrer 77-jährigen Mutter organisieren zu müssen, die nach einem Schlaganfall 3 Wochen stationär behandelt wurde und nun pflegebedürftig aus dem Krankenhaus entlassen wird. Frau O.ist plötzlich und unvorbereitet in diese Situation geraten, da ihre Mutter bis zu dieser Erkrankung noch völlig selbständig ihren Alltag bestritten hatte. Frau O. fühlt sich völlig überfordert und sieht sich einem großen Zeitdruck ausgesetzt.Sie weiß im Grunde nichts Konkretes über die Aufgaben, die sie nun zu erledigen hat und über vorhandene Möglichkeiten, diese Aufgaben zu meistern.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Arnold M (2000) Die Zukunft des Akutkrankenhauses.In:Arnold M, Litsch M, Schellschmidt H (Hrsg) Krankenhaus-Report 2000. Schattauer Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S 3–12

    Google Scholar 

  • Bachmair S, Faber J, Henning C, Kolb R,Willig W (1999) Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene, 3. Aufl. Beltz, Weinheim Basel

    Google Scholar 

  • Bamberger G (1999) Lösungsorientierte Beratung. Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim

    Google Scholar 

  • Bandura A (1997) Self efficacy. Freeman, Boston, MA

    Google Scholar 

  • Buck R (1997) Struktur-und Wertewandel in Sozialpolitik und Gesundheitswesen.ln:Zwierlein E (Hrsg) Klinikmanagement. Erfolgsstrategien für die Zukunft.Urban & Schwarzenberg, München Wien Baltimore, S 14–25

    Google Scholar 

  • Bundesministerium für Gesundheit (2000) Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V)

    Google Scholar 

  • Dörner D (1976) Problemlösen als Informationsverarbeitung. Kohlhammer, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Duden (1976) Wörterbuch. Bd 1. Dudenverlag, Mannheim

    Google Scholar 

  • Gebert D (1995) Intervention in Organisationen. In: Schuler H (Hrsg) Lehrbuch Organisationspsychologie. 2. Aufl. Hans Huber, Bern Göttingen Toronto Seattle, S 481–494

    Google Scholar 

  • Haubrock M (1997) Makro-und mikroökonomische Aspekte des Krankenhauses. In: Zwierlein E (Hrsg) Klinikmanagement. Erfolgsstrategien für die Zukunft.Urban & Schwarzenberg, München Wien Baltimore, S 26–40

    Google Scholar 

  • Herzig E (1978) Betreuung Sterbender. Beiträge zur Begleitung Sterbender im Krankenhaus. ROCOM Hoffmann-La Roche & Co AG, Basel

    Google Scholar 

  • Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (1997) Beratung nach dem Landespflegegesetz. Ein Verfahrenhandbuch mit Beispielen aus der kommunalen Praxis. Düsseldorf

    Google Scholar 

  • Rogers C (1983) Der neue Mensch, 2. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart Rogers C (1985) Entwicklung der Persönlichkeit,5.Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Sander K (1999) Personenzentrierte Beratung. Ein Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis. GwG-Verlag, Köln/Beltz Weinheim Basel

    Google Scholar 

  • Schlippe Av (1995) Familientherapie im Überblick. Basiskonzepte, Formen und Anwendungsmöglichkeiten, 11. Aufl. Junfermann, Paderborn

    Google Scholar 

  • Schulz von Thun F (1981) Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg

    Google Scholar 

  • Schulz von Thun F (1989) Miteinander reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg

    Google Scholar 

  • Schulz von Thun F (1998) Miteinander reden 3. Das »innere Team« und situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation, Person, Situation. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg

    Google Scholar 

  • Shazer S de (1983) Über übliche Metaphern. In: Zeitschrift für systemische Therapie Heft 1: 21–30

    Google Scholar 

  • Shazer S de (1989) Der Dreh. Überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzzeittherapie. Carl Auer Systeme, Heidelberg

    Google Scholar 

  • Thomann C, Schulz von Thun F (1988) Klärungshilfe 1. Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg

    Google Scholar 

  • Weisbach CR (1999) Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese-und Übungsbuch. 4. Aufl. dtv, München

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wörmann, M. (2003). Personenzentrierte Beratung durch Pflegende. In: Pflegepädagogik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09253-8_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-09253-8_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-41870-2

  • Online ISBN: 978-3-662-09253-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics