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Das öffentliche Wirtschaftsrecht als Rechtsgebiet der Gegenwart

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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPRECHT))

Zusammenfassung

Die übernahme des wirtschaftlichen Geschehens in staatliche Gesamtverantwortung, welche den modernen liberalen und sozialen Verfassungsstaat auch dann kennzeichnet, wenn sich dieser für den Markt als zentrales volkswirtschaftliches Steuerungsinstrument entschieden hat, macht die Zuordnung von Normen zu einem besonderen Rechtsgebiet “Wirtschaftsrecht” und die Aussonderung eines “öffentlichen Wirtschaftsrechts” schwierig1. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in dieser allumfassenden Verantwortungsübernahme, sie liegen auch in der Unbestimmtheit des Gegenstandes Wirtschaft2, in der Frage nach der für eine Definition des Wirtschaftsrechts erforderlichen Qualität und Intensität einer Verbindung zwischen Recht und Wirtschaft3 und schließlich scheinen die herkömmlichen Kriterien zur Unterscheidung von öffentlichem und privatem Recht hier weniger denn je zu greifen4. Stellen die Bemühungen um ein öffentliches Wirtschaftsrecht außerdem den Anspruch, mehr als eine pragmatische Ordnung des Materials zu bieten, weil sich ein eigenständiges Rechtsgebiet nur durch eine einheitliche Systemidee, zumindest aber nur durch übergreifende Grundsätze konstituieren läßt, dann scheinen sie von Anfang an vergebens, denn “Ordnung und Einheit”5 lassen sich wohl kaum in einer Rechtsmaterie herstellen, deren “Querschnittsfunktion”6, deren über die einzelnen Rechtsgebiete hinausgreifender Charakter außer Frage steht.

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Referenzen

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  2. Manche Autoren halten es deshalb für verfehlt, auf die Wirtschaft als sachlichen Gegenstand des Wirtschaftsrechts abzustellen, weil dies einen uferlosen Rechtsbegriff zur Folge haben müsse; so z.B. E. Schwark, Anlegerschutz durch Wirtschaftsrecht, 1979, S. 68. Vgl. auch H. Dolle, in: Festschrift Metallgesellschaft, 1956, S. 51 ff. (S. 51 ff.). Dieser Auffassung ist entgegenzuhalten, daß ohne eine Abgrenzung des zu regelnden Sachbereichs eine Begriffsbildung unmöglich wird.

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  3. Die Wirtschaftsbezogenheit von Normen wird häufig als das Kriterium zur Definition des Wirtschaftsrechts herangezogen; vgl. z.B. W. Brohm (FN 1), S. 23, der zwischen wirt-schaftsbezogenen und wirtschaftsrelevanten (d.h. solchen, die sich wirtschaftlich auswirken) Normierungen unterscheidet. H.F. Zacher, Wirtschaftsrecht, Bd. 1, 1973, S. 22, stellt den wirtschaftspolitischen Zweck einer Regelung heraus, zählt aber auch Normen, die “wesentliche wirtschaftliche Auswirkungen” haben, zum Wirtschaftsrecht. Vgl. auch E. Schwark (FN 2), S. 69 und unten FN 48.

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  4. Die starke Verzahnung bzw. sogar eine fehlende Unterscheidbarkeit von privatem und öffentlichem Wirtschaftsrecht betonen u.a. G. Rinck, E. Schwark, Wirtschaftsrecht, 6. Aufl., 1986, S. 7 f.; W. Brohm (FN 1), S. 26; R. Wiethölter, in: Festschrift Böhm, 1965, S. 41 ff. (S. 60) und E. Steindorff, Einführung in das Wirtschaftsrecht, 2. Aufl., 1985, S. 5 f.

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  11. Vgl. W. Brohm (FN 1), S. 23 ff.

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  12. W. Fikentscher (FN 4), S. 1, 15 ff, legt den Maßstab der “Wirtschaftsgerechtigkeit” an. Vgl. auch F. Rittner, Wirtschaftsrecht, 2. Aufl., 1987, S. 13 f.;

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  15. So vor allem H.-J. Mertens, C. Kirchner, E. Schanze (FN 7), S. 190 ff.

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  16. Vgl. H. Lehmann, in: Festschrift Zitelmann, 1913, S. 1 ff.

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  22. Vgl. BVerfG, JZ 1982, S. 288 ff. (S. 288).

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  23. Dies wendet auch W.R. Schluep (FN 1), S. 69, ein.

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  25. So W. Brohm (FN 1), S. 23.

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  44. Vgl. H.-J. Mertens (FN 33), S. 66.

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  50. Vgl. E. Tuchtfeldt (FN 41), S. 182 ff.

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  51. Der Begriff “Wirtschaftslenkung”, der heute vornehmlich nur noch in der Rechtswissenschaft gebraucht wird, sollte durch den umfassenderen der “Wirtschaftspolitik” ersetzt werden; vgl. Reiner Schmidt (FN 39), S. 57 ff. P.J. Tettinger (FN 28) will entgegen dem in der Rechtswissenschaft gebrauchten weiten Begriff (alle wirtschaftsbezogenen Staatsmaßnahmen) nur durch eine “besondere Finalität” geprägte Gruppen von Interventionen als Wirtschaftslenkung bezeichnen.

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  52. Bei E. Steindorff in: Festschrift Larenz, 1973, S. 217 ff., wird das Ziel der jeweiligen Politik eines Gesetzes als vorrangiges Auslegungsprinzip empfohlen.

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  53. Dies ist dann der Fall, wenn der Richter vor allem den vom Gesetzgeber verfolgten wirtschaftspolitischen Zweck zu fördern hat; vgl. E. Steindorff (FN 44).

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  56. Vgl. W. Brohm (FN 1), S. 23. Für H.D. Jarass (FN 4), S. 27 f., kommt es auf die staatliche Einwirkung — wobei diese im weitesten Sinne zu verstehen sei — auf die Wirtschaft an. Besonders deutlich H.F. Zacher (FN 3), S. 22, der nach dem Schema seines Berichts “sämtliche zu wirtschaftspolitischen Zwecken erlassenen Rechtsvorschriften” unter Wirtschaftsrecht versteht. Er erstreckt die Untersuchung aber auch auf Regelungen, “die zwar keinen wirtschaftspolitischen Zweck verfolgen, jedoch wesentliche wirtschaftliche Auswirkungen auf das Funktionieren des Gemeinsamen Marktes haben oder für die Koordinierung der Wirtschaftspolitik im Rahmen der Artikel 103 und 105 des EWG-Vertrags von besonderer Bedeutung sind”.

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    Google Scholar 

  131. M.S. Giannini, Diritto pubblico dell’economia, 1977;

    Google Scholar 

  132. B. Cavallo, G. di Plinio, Manuale di diritto pubblico dell’economia, 1983 und

    Google Scholar 

  133. G. Quadri, Diritto pubblico dell’economia, 2. Aufl., 1980.

    Google Scholar 

  134. Vgl. auch M. Longo, in: Begriff und Prinzipien des Wirtschaftsrechts, 1971, S. 149 ff.

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  135. Vgl T.C. Dainty, in: Begriff und Prinzipien des Wirtschaftsrechts, 1971, S. 21 ff.

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  136. So auch W. Brohm (FN 1), S. 21 m.weit.Nachw. in FN 22.

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  137. Vgl. A. Baumbach, K Duden, K.J. Hopt, Kommentar zum HGB, 27. Aufl., 1987, Einl. I B vor §l HGB.

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  138. Vgl. hierzu den Bericht über die Diskussion auf dem wirtschaftsrechtlichen Symposion in Göttingen 1970 von H.-H. Zietz, in: Begriff und Prinzipien des Wirtschaftsrechts, 1971, S. 231 ff. (S. 231 ff.) und E. Schwark (FN 2), S. 64 ff., der den gesamtwirtschaftlichen Bezug des Wirtschaftsrechts unabhängig von dessen privatrechtlicher oder öffentlichrechtlicher Seite herausstellt.

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  139. Vgl. H.-H. Zietz, a.a.O., S. 233.

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  140. So die Formulierung der überschrift bei W. Fikentscher (FN 4), S. 19. Die Liste der Autoren, die Fikentscher für diese Meinung aufführt, nämlich E.R. Huber; Hedemann; Jac-quemin und Schrans; Eichler; Westhoff; Darmstädter; Mertens, Kirchner und Schanze; Badu-ra; Rittner; Carreau, Juillard und Flory ist zu ergänzen um U. Battis, C. Gusy (FN 7), S. 1; H.D. Jarass (FN 4), S. 27 (“Wirtschaftsrecht ist das Recht der wirtschaftlichen Unternehmungen”); W.R. Schluep (FN 1), S. 69 und E. Schwark (FN 2), S. 69. Schwark nimmt zwar den “gesamtwirtschaftlichen Bezug” einer Regelung in seine Begriffsbestimmung mit hinein, rechnet aber privatrechtliche Normen zum Wirtschaftsrecht, wenn sie wirtschaftsordnende und wirtschaftslenkende Funktion haben. Da dem gesamten Handels- und Gesellschaftsrecht eine wirtschaftsordnende Funktion nicht abgesprochen werden kann, wirkt ein so weit verstandenes Begriffsmerkmal “gesamtwirtschaftlicher Bezug” keineswegs einschränkend. Auch bei R. Weimar, P. Schimikowski (FN 51), S. 5 f., wird ein weiter Begriff zugrunde gelegt (“Wirtschaftsrecht als Sonderrecht des Wirtschaftens”). Allerdings grenzen Weimar und Schimikowski nach pragmatischen Kriterien ein, nämlich nach “z.B. Gegenstandsbezug, Regelungszweck und anerkannten Sachgebietsgrenzen” (a.a.O., S. 9 f.). Auf diese sinnwidrige, weil einen gemeinsamen Gegenstand zerstückelnde Abgrenzung könnte verzichtet werden, erkennt man an, daß es ein gemeinsames Dach “Wirtschaftsrecht” mit mehreren verselbständigten Teilgebieten gibt.

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  141. So etwa W. Fikentscher (FN 4), S. 20.

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  142. So die Kennzeichnung durch H. Lehmann (FN 11).

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  143. Ein “Verfassungsauftrag zur Wachstumsvorsorge” wurde von H.P. Ipsen bei derstaatsrechtslehrertagung im Jahr 1965 in die Diskussion eingeführt, vgl. VVDStRL 24 (1966), S. 222. Weit.Nachw. bei K. Stern, Staatsrecht, Bd. I, 2. Aufl., 1984, S. 902, FN 156.

    Google Scholar 

  144. So G. Rinck, E. Schwark (FN 4), S. 2; vgl. auch G. Rinck, in: Festschrift Heymanns Verlag, 1965, S. 361 ff.

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  145. Vgl. etwa H.-D. Assmann, C. Kirchner, E. Schanze (FN 54).

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  146. Vgl. G. Rinck, E. Schwark (FN 4), S. 3.

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  147. Vgl. W. Brohm (FN 1), S. 20.

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  148. Vgl. auchReiner Schmidt (FN 39), S. 157.

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  149. Vgl. P. Badura (FN 17), S. 287.

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  150. Vgl. hierzu W. Fikentscher (FN 4), S. 32 m.weit.Nachw. in FN 3.

    Google Scholar 

  151. Vgl. W. Brohm, Strukturen der Wirtschaftsverwaltung, 1969, S. 41 ff. und G. Rinck, E.Schwark (FN 4), S. 1f.

    Google Scholar 

  152. Richtig Karsten Schmidt, Kartellverfahrensrecht — Kartellverwaltungsrecht — Bürgerliches Recht, 1977, S. 88 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. W.R. Schluep, in: Festschrift Böhm, 1975, S. 569 ff. (S. 569 f.).

    Google Scholar 

  154. So E. Schwark (FN 2), S. 67.

    Google Scholar 

  155. Grundlegend M. Bullinger, Öffentliches Recht und Privatrecht, 1968.

    Google Scholar 

  156. Vgl. M. Bullinger, a.a.O., S. 81 ff.

    Google Scholar 

  157. Vgl. W. Brohm (FN 1), S. 26.

    Google Scholar 

  158. Vgl. W. Fikentscher (FN 4), S. 32.

    Google Scholar 

  159. So aber M. Bullinger (FN 126), S. 81 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. statt vieler K. Stern (FN 114), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. W. Henke, DVB1. 1983, S. 982 ff. (S. 982 f.).

    Google Scholar 

  162. So auch H.D. Jarass (FN 4), S. 31 f.

    Google Scholar 

  163. Nicht ganz deutlich H.D. Jarass (FN 4), S. 31 f., wenn er in diesem Zusammenhang meint, zum Wirtschaftsverwaltungsrecht gehörten auch “einige privatrechtliche Problemkreise”. Zur Problematik der öffentlichen Unternehmen vgl. statt vieler G. Püttner, Die öffentlichen Unternehmen, 2. Aufl., 1985 und

    Google Scholar 

  164. B. Janson, Rechtsformen öffentlicher Unternehmen in der Europäischen Gemeinschaft, 1980; speziell zu den kommunalen Unternehmen vgl.

    Google Scholar 

  165. E.T. Kraft, Das Verwaltungsgesellschaftsrecht, 1982.

    Google Scholar 

  166. Vgl. oben FN 4.

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  167. Vgl. W. Brohm (FN 122), S. 39.

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  168. Vgl. statt vieler P. Badura (FN 17), S. 286 ff.

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  169. So die Benennung der Aufsatzsammlung von H.P. Ipsen, 1985 und der Titel des Buches von U. Battis und C. Gusy (FN 7). Vgl. auch HD. Jarass (FN 4), S. 32 f., der zwischen einem Wirtschaftsverwaltungsrecht im engeren und im weiteren Sinn unterscheiden will. W. Henke (FN 132), S. 982 ff., spricht von einem öffentlichen Recht der Wirtschaft.

    Google Scholar 

  170. So W. Henke, a.a.O., S. 982. ähnlich W. Braun, VerwArch 76 (1985), S. 24 ff. (S. 31), der aber zwischen überwachungs- und Steuerungsrecht unterscheidet und letzteres in Wirtschaftsplanungs- und Wirtschaftslenkungsrecht aufteilt.

    Google Scholar 

  171. Vgl. U. Battis, C. Gusy (FN 7); H.D. Jarass (FN 4); R. Stober (FN 9) und P. Badura, Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsverwaltung, 1971.

    Google Scholar 

  172. Zur Problematik einer Kodifizierung des allgemeinen Verwaltungsrechts durch das VwVfG vgl. W. Schmitt Glaeser, in: Festschrift Boorberg Verlag, 1977, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  173. Deshalb eignet sich im akademischen Unterricht das öffentliche Wirtschaftsrecht vorzüglich zur Darstellung von Problemen des allgemeinen Verwaltungsrechts.

    Google Scholar 

  174. W. Henke, JZ 1984, S. 616 hält daher auch die Einteilung von Fikentscher für “größtenteils indiskutabel”.

    Google Scholar 

  175. Vgl. auch E. Kolb, in: Festschrift v.der Heydte, Bd. 2, 1977, S. 981 ff. (S. 1002).

    Google Scholar 

  176. A.a.O.

    Google Scholar 

  177. Fundstellennachweis A, Bundesrecht (Hrsg. Bundesminister der Justiz), abgeschlossen am 31. Dezember 1988, S. 191 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. H.F. Zacher (FN 3).

    Google Scholar 

  179. H.F. Zacher, a.a.O., S. 33 ff.

    Google Scholar 

  180. So etwa H.F. Zacher, a.a.O.

    Google Scholar 

  181. Vgl. etwa die Inhalte der Lehrbücher von U. Battis, C. Gusy (FN 7); H.D. Jarass (FN 4) und R. Stober (FN 9). Auch das Standardwerk von E.R. Huber, Wirtschaftsverwaltungsrecht, 2. Aufl., Bde. 1 und 2, 1953/54, kann in diesem Zusammenhang genannt werden, obwohl dort auch Themen behandelt werden (z.B. das Kartellwesen, der Tarifvertrag, die Betriebsverfassung), die heute wegen ihrer Verselbständigung nicht mehr zum Wirtschaftsverwaltungsrecht gezählt werden.

    Google Scholar 

  182. Zur Terminologie vgl. W. Fikentscher (FN 4), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. hierzu auch E. Steindorff (FN 4), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. hierzu ausführlicher Reiner Schmidt, VVDStRL 36 (1978), S. 65 ff. (S. 65 ff.).

    Google Scholar 

  185. Vgl. die Zahlen im Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1983, S. 81 ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Reiner Schmidt (FN 153), S. 70.

    Google Scholar 

  187. Zu den weiteren Bezügen des Grundgesetzes zum Völkerrecht vgl. K. Stern (FN 114), S. 474 ff.

    Google Scholar 

  188. Zu den internationalen Wirtschaftsorganisationen im ganzen vgl. A. Weber, Geschichte der internationalen Wirtschaftsorganisationen, 1983.

    Google Scholar 

  189. Näheres bei Reiner Schmidt (FN 153), S. 80 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu A. Verdross, B. Simma, Universelles Völkerrecht, 3. Aufl., 1984, S. 323 f.

    Book  Google Scholar 

  191. Resolution 3281 (XXIX) der UN-Generalversammlung.

    Google Scholar 

  192. Vgl. C. Tomuschat, ZaöRV 36 (1976), S. 444 ff.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Reiner Schmidt (FN 153), S. 81 f.

    Google Scholar 

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Schmidt, R. (1990). Das öffentliche Wirtschaftsrecht als Rechtsgebiet der Gegenwart. In: Bauer, H., Mögele, R. (eds) Öffentliches Wirtschaftsrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09046-6_2

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