Zusammenfassung
Am Anfang jeder neurologischen Untersuchung wird eine gründliche Anamnese erhoben. Sie gibt uns nicht nur sachliche Informationen, sondern verschafft uns auch einen Eindruck von der geistig-seelischen Verfassung des Patienten, die bei neurologischen Krankheiten immer berücksichtigt werden muß. Immer sollte man auch nach dem äußeren Lebensgang, der persönlichen und beruflichen Situation und der Lebensweise des Kranken fragen, auch nach Medikamenten, die er in der letzten Zeit eingenommen hat. Daraus ergeben sich oft wichtige Aufschlüsse für die Erklärung schwer zu deutender Befunde.
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Poeck, K. (1987). Untersuchungsmethoden. In: Neurologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08953-8_1
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