Zusammenfassung
Neben der klinischen Beobachtung und Überwachung spielt die apparative Überwachung auf den Intensivstationen eine überaus wichtige Rolle. Die Überwachung muss geplant und gezielt erfolgen. Sie dient der frühzeitigen Erkennung von physiologischen Störungen. Die Ergebnisse müssen zuverlässig sein. Dies alles setzt einen geübten und bewussten Umgang mit den Geräten voraus. Jeder neue Mitarbeiter auf einer Intensivstation muss zu Beginn in die Funktion aller Geräte eingewiesen werden (MedGV).
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Teising, D. (2001). Apparative Überwachung. In: Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08931-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08931-6_11
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