Zusammenfassung
Im letzten Kapitel haben wir einfache Verfahren zur Darstellung hochdimensionaler Datensätze kennengelernt. Bei diesen Datensätzen handelt es sich in der Regel um Stichproben aus Populationen. Um Schlüsse über die zugrunde liegenden Populationen ziehen zu können, muss man Annahmen über die Merkmale machen. Hierzu benötigen wir das Konzept der Zufallsvariablen. Wir werden in diesem Kapitel zunächst univariate Zufallsvariablen betrachten. Anschließend werden wir die wesentlichen Eigenschaften von mehrdimensionalen Zufallsvariablen herleiten, die wir im weiteren Verlauf des Buches immer wieder benötigen werden.
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Handl, A. (2002). Mehrdimensionale Zufallsvariablen. In: Multivariate Analysemethoden. Statistik und ihre Anwendungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08887-6_3
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