Zusammenfassung
Eine zunehmende Anzahl von Produktionsvarianten, höhere Qualitätsstandards und kürzere Arbeitszeiten führen zu einer Straffung der Fertigungsstruktur. Durch die Integration mehrerer Bearbeitungstechniken in eine Maschine lassen sich Zeit und Kosten sparen. So werden beispielsweise Drehmaschinen immer häufiger mit zusätzlichen Komponenten ausgerüstet, um Fräs-, Vor- und Rückseitenbearbeitung zu ermöglichen. Dies erlaubt die Fertigung einer größeren Teilevielfalt und reduziert die Stückzeiten, da eine Weiterbearbeitung oft entfallen kann. Um die Nebenzeiten zu verkürzen, kommen außerdem verstärkt Werkstück-bzw. Werkzeughandhabungssysteme zum Einsatz /1/.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Junghans, G. (1995). Einleitung. In: Modulares grafikunterstütztes Simulationssystem für Bearbeitungs- und Handhabungsvorgänge. ISW Forschung und Praxis, vol 105. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08813-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08813-5_1
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