Zusammenfassung
Die hier vorgestellte methodische Vorgehensweise sieht eine Integration der Produktentwicklung und der montagegerechten Gestaltung vor. Dieser Integrationsansatz baut primär auf Gestaltungsregeln auf, die — bei der Produktkonstruktion berücksichtigt — zu montagegerecht gestalteten Bauteilen führt und mit deren Hilfe Anforderungen an das Montagewerkzeug und an das Montagekonzept abgeleitet werden können. Durch den stets wachsenden Zugewinn an Erfahrungen besteht die Gefahr, daß das gesammelte Wissen nicht mehr übersichtlich und somit einfach zugreifbar gehalten werden kann. Damit das vorhandene Fachwissen zugänglich bleibt und zukünftig durch weitere Informationen ausgebaut werden kann, empfiehlt es sich ein rechnergestütztes wissensbasiertes System bereitzustellen.
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Hoßmann, J. (1992). Diskussion der Ergebnisse und weitere Entwicklungsziele. In: Methodik zur Planung der automatischen Montage von nicht formstabilen Bauteilen. iwb Forschungsberichte, vol 43. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08720-6_8
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