Zusammenfassung
Unter dem Begriff Patientenüberwachung (Monitoring) wird grundsätzlich die apparative Überwachung von Organ- und Vitalfunktionen verstanden, die entweder über einen längeren (z. B. Langzeitüberwachung auf Intensivstationen) oder kürzeren (z. B. Kurzzeitüberwachung während einer Operation) Zeitraum durchgeführt wird. Die durch kontinuierliche oder punktuelle Messungen gewonnenen patientenbezogenen Daten und Informationen werden angezeigt, analysiert, gespeichert und bei Bedarf als Ausdruck dokumentiert. In Kombination mit der Beobachtung wird somit die therapeutische Entscheidungsfindung erleichert.
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Kramme, R. (1997). Klassifizierung und Einteilung von Patientenüberwachungssystemen. In: Kramme, R. (eds) Medizintechnik — Verfahren, Systeme und Informationsverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08644-5_25
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