Zusammenfassung
Nach Krelle und Mitarbeitern (Krelle/Schunck/Siebke 1968, S. 220 f.) versteht man unter dem Vermögen einer natürlichen oder juristischen Person die Wertsumme ihrer Aktiva zu einem Zeitpunkt, vermindert um den Wert ihrer Verpflichtungen. Zu den Aktiva gehören erstens alle Sachgüter (Sach- und Grundvermögen), zweitens alle in Geld ausdrückbaren, realisierbaren Forderungen (Finanzaktiva) und drittens die zur Einkommenserzielung nutzbaren Fähigkeiten einer Person (Arbeitsvermögen).
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Lampert, H. (1996). Vermögenspolitik. In: Lehrbuch der Sozialpolitik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08339-0_15
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