Zusammenfassung
Allein kommt der Mensch auf die Welt, und allein verläßt er sie wieder. Trotzdem sagt man, daß der Mensch das sozialste aller sozialen Lebewesen ist. Er entsteht durch den sozialen Akt heterosexuellen Verkehrs; seine Geburt, an der viele Menschen teilnehmen, verändert das Leben einiger von ihnen völlig; sein Tod, mag er durch einen anderen Menschen verursacht oder mit medizinischer und psychologischer Hilfe verzögert worden sein, übt oft eine tiefgehende emotionale Wirkung auf die aus, die ihn brauchten. Zwischen den Ereignissen von Geburt und Tod erfüllt der Mensch sein Leben mit Beziehungen zu anderen Menschen.
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© 1975 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ruch, F.L., Zimbardo, P.G. (1975). Soziale Grundlagen des Verhaltens. In: Angermeier, W.F., et al. Lehrbuch der Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08327-7_8
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