Zusammenfassung
Die psychoanalytischen Behandlungsregeln verglich Freud mit den Regeln im Schachspiel: Hier wie dort erzeugen die Regeln eine unendliche Vielfalt von Situationen, die nur in der Eröffnungs- und Beendigungsphase eingeschränkt sind.
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Literatur
Mit der Beantwortung von Fragen befassen wir uns unter 7.4; dort wird genauer begründet, warum wir Greensons fiktive Antwort für falsch halten. Die Kenntnis der Motivation würde nicht die aufgrund der Aufgabenverteilung erforderliche eindeutige Aufklärung bringen. Der Patient muß wissen, daß und warum das freie Assoziieren seine und nicht des Analytikers Aufgabe ist.
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Thomä, H., Kächele, H. (1985). Regeln. In: Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08324-6_7
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