Zusammenfassung
Auch im festen Material gibt es, wie in flüssigen und gasförmigen Medien, reine Longitudinalwellen, also solche, bei denen Schwingungsund Ausbreitungs-Richtung zusammenfallen. Man kann sich dieselben dadurch veranschaulichen, daß man die Bewegungen von im ungestörten Medium äquidistanten zur Ausbreitungsrichtung senkrechten Materialebenen betrachtet.
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Literaturverzeichnis
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Angaben über gemessene CLII-Werte findet der Leser in Tabelle III, 2.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Reflexionsfaktoren unterschiedlich ausfallen, je nachdem auf welche Feldgröße man sie bezieht. Wir werden später vorzugsweise die Schnellen dazu heranziehen, da sie beim Körperschall meist gemessen werden.
In den beiden folgenden Gleichungen ist q die Dichte.
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Man kann unmittelbar zu dieser Form gelangen, indem man die Reflexionsbedingungen in der Gl. (162), statt in der GL (161) heranzieht. Doch ist der Weg über die Reflexionsmatrix für die Verwendung des Prinzips vom geschlossenen Wellenzyklus physikalisch anschaulicher. Auch sei erwähnt, daß bereits Niklas* dieses Prinzip zur Ableitung der Dispersionsbeziehung herangezogen hat, wobei er es allerdings in zwei Schritte unterteilt, in die Bestimmung der zu gleichen Amplituden gehörigen Phasensprünge und in die Aufstellung der Bedingungen für gleichphasigen Anschluß.
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Cremer, L., Heckl, M. (1967). Übersicht über die verschiedenen Wellenarten. In: Körperschall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08184-6_2
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