Der medizinisch-diagnostische Einsatz des Ultraschalls reicht bis in die fünfziger Jahre zurück. Die Technik hat sich seither stetig entwickelt und produziert inzwischen auch für den Nicht-Spezialisten gut erkennbare Bilder. Sie zeichnet sich gegenüber anderen Verfahren in der Medizin durch folgende Besonderheiten aus:
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Information aus dem Inneren des Körpers entsprechend der Reflektion und Streuung des Ultraschalls.
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Schnittbilder mit beweglichem Schallkopf aus jeder beliebigen Richtung.
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Sofortige Bildwiedergabe mit Darstellung aktueller Bewegungsabläufe.
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Messung der Geschwindigkeit des Blutflusses durch den Dopplereffekt, Einbringung der Information über den Fluß in ein anatomisches Bild (Farbdopplerdarstellung).
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Speck, U. (1992). Besonderheiten der Kontrastmittel für die Ultraschalldiagnostik. In: Speck, U. (eds) Kontrastmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08169-3_11
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