Zusammenfassung
Die von einem Java-Programm zu verarbeitenden Daten werden, wie auch der eigentliche Programmcode — also die class-Dateien mit ihren Bytecodes — im Speicher als Bytefolgen abgelegt. Solche Speicherinhalte erhalten erst durch die Angabe ihres Datentyps eine sinnvolle Interpretation. Java stellt hierzu eine Reihe elementarer Datentypen zur Verfügung; darüber hinaus deklarieren sich Java-Programmierer ihre für die jeweiligen Anwendungen benötigten Typen selbst oder benutzen Klassen und Interfaces aus der Java-Klassenbibliothek oder ihrer eigenen Bibliothek.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schader, M., Schmidt-Thieme, L. (1998). Typen und Werte. In: Java. Objekttechnologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08043-6_3
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