Zusammenfassung
Fertigungsbetriebe, die ihre Marktanteile beibehalten oder erweitern wollen, müssen ihr Augenmerk gleichermaßen auf Produkt und Produktion richten. Verkürzte Produktlebenszyklen fordern von den Herstellern das rasch aufeinanderfolgende Überarbeiten bzw. Erneuern der am Markt angebotenen Erzeugnispalette. Kürzere Zeiten für die Entwicklung bzw. erhöhter Entwicklungsaufwand sind die Folge. Rationell arbeitende Fertigungsanlagen sind notwendig, um die Produkte kostengünstig herzustellen /1/. Dies fordert von den Fertigungseinrichtungen neben durchgängiger Automatisierung auch kurzfristige Flexibilität gegenüber verringerten Stückzahlen bei gleichzeitig häufigem Loswechsel /2/. Langfristige Flexibilität ist zusätzlich nötig, um produktionsseitig die technische und zeitliche Kapazität für änderungen des Produktionsprogrammes zu haben. Beides muß gleichermaßen durch flexible Automatisierung in Fertigung, Montage, Informationsfluß und Materialfluß gesucht werden /3/.
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Schuler, J. (1987). Einleitung. In: Integration von Förder- und Handhabungseinrichtungen. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 104. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07933-1_1
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