Zusammenfassung
Das Objekt der informationswirtschaftlichen Ebene des IM ist die Information selbst. Informationen bilden die Grundlage für Entscheidungen und sind damit ein wesentlicher „Produktionsfaktor“ im betrieblichen Leistungserstellungsprozess. In der deutschen betriebswirtschaftlichen Literatur finden sich demnach auch seit längerem Ansätze zur betrieblichen Informationswirtschaft (Wacker 1971; Wild 1970 Output- und Prozessanalyse) und zum IS der Unternehmung im Gegensatz zum Basissystem der Leistungserstellung (Grochla 1975). Diese traditionellen Betrachtungen der Informationswirtschaft erfolgten aber ohne den steten Bezug zur IKT, die dem IM zugrunde liegt und einen Rückkopplungseffekt zwischen technischen Möglichkeiten und einer ideal gestalteten Informationswirtschaft zur Folge hat.
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Krcmar, H. (2003). Die Aufgaben des Informationsmanagements. In: Informationsmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07899-0_3
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