Zusammenfassung
Das Recht der Firma bildet im Handelsgesetzbuch den Dritten Abschnitt des Ersten Buches und umfaßt in den §§ 17 bis 37a HGB den Kernbestand an Vorschriften, die das Recht der Firma ausgestalten. Firmenrechtliche Bedeutung besitzen darüber hinaus eine Vielzahl verstreuter Einzelregelungen. Sie reichen von den Sonderbestimmungen in § 4 AktG, § 4 GmbHG, § 3 GenG und § 2 PartGG über die Vorschriften des Umwandlungsgesetzes (z.B. §§ 18, 125, 200 UmwG) bis hin zu den Regelungen im Gesetz über das Kreditwesen, die die Aufnahme der Bezeichnung „Bank“ oder „Sparkasse“ in die Firma bestimmten Unternehmen vorbehalten (§§ 39 bis 43 KWG) sowie der Vorschrift des § 53 SteuerberG, der die Bezeichnung „Steuerberatungsgesellschaft“ Steuerberatungsgesellschaften i.S. der §§ 49 ff. SteuerberG vorbehält. Entsprechendes regelt § 59k Abs. 2 BRAO für Rechtsanwaltsgesellschaften i.S. der §§ 59c ff. BRAO. Soweit im Rahmen des Firmenrechts das Registergericht tätig wird, richtet sich das Verfahren nach den §§ 132 bis 139 FGG; auf die Firma bezogene Sonderbestimmungen enthalten die §§ 140 und 141 FGG, die den unbefugten Firmengebrauch und die Löschung der Firma regeln. Einen Schutz der Firma begründen darüber hinaus die §§ 12, 823 Abs. 1 und 1004 BGB, deren Stellenwert für das Recht der Firma hier nicht vertieft werden soll.1 Ergänzend sind die Vorschriften des Markengesetzes zu nennen, die den Schutz des zum Bestandteil der Firma erhobenen Unternehmenskennzeichens regeln; einschlägig sind diesbezüglich vor allem die §§ 5, 6, 12, 15, 18, 19, 22 bis 25 MarkenG.2
Aus dem Schrifttum zur Ausbildung: Hofmann, Der Grundsatz der Firmenwahrheit, JuS 1972, S. 235 ff. [veraltet]; Scheibe, Der Grundsatz der Firmenwahrheit, JuS 1997, S. 414 ff. [veraltet]; Schulz,Die Neuregelung des Firmenrechts, JA 1999, S. 247 ff.; Wiedemann S. 82 ff.; zur Vertiefung: Fezer, Liberalisierung und Europäisierung des Firmenrechts, ZHR Bd. 161 (1997), S. 52 ff.; zur Fallösung: Fezer S. 25 ff. (Fall 4 und 5); Martinek/Theobald Fall B. Speziell zur Haftung des Erwerbers bei Firmenfortführung siehe unten § 4 D, S. 80 ff.
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Literatur
Siehe statt dessen Huffer Großkomm. HGB Anh. § 37 Rdnr. 18 ff.
Hierzu im Überblick Nordemann Wettbewerbs-und Markensrecht, B. Aufl. 1996, S. 259 ff.; exemplarisch BGH v. 30. März 1995, DB 1995, 1226 f.: „City-Hotel“; BGH v. 27. September 1995, DB 1996, 771: „Cotton-Line”.
So z.B. Canaris §§ 10 und 11, S. 156 ff., 171 ff.
Zur Begründung siehe BT-Drucks. 13/8444, S. 35 ff., 52 ff.
Zum Regierungsentwurf z.B. Bokelmann GmbHR 1998, 57 ff.; Kögel BB 1997, 793 ff.; Krebs DB 1996, 2013 (2016 f.); Röhricht in: Röhricht/Graf v. Westphalen Einleitung Rdnr. 139 ff.; K Schmidt ZIP 1997, 909 (914 ff.); Wolff DZWir. 1997, 397 (400 ff.). Ferner Jung ZIP 1998, 677 ff.; Kögel BB 1998, 1645 ff.; Schulz JA 1999, 247 ff.
Aus der rechtspolitischen Diskussion siehe vor allem den Abschlußbericht der Bund-LänderArbeitsgruppe, ZIP 1994, 1411.
Zur Durchsetzung der Anmeldung siehe § 14 HGB i.V. mit den §§ 132 ff. FGG; sowie unten § 4 B IV, S. 66 ff.
Anders noch § 36 HGB a.F., der durch das Handelsrechtsreformgesetz ersatzlos aufgehoben wurde; zur Begründung siehe Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 57 ff.
Bülow/Artz JuS 1998, 680 (682).
Für den Minderkaufmann nach bisherigem Recht exemplarisch OLG Karlsruhe v. 10. April 1985, NJW-RR 1986, 582; kritisch K. Schmidt § 12 I 2b bb, S. 349 ff.; sowie Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 17 Rdnr. 14ff.; Canaris § 11 III, S.182 ff.
So auch Bokelmann GmbHR 1998, 57 (58).
Ruß, HK-HGB § 17 Rdnr. 7. Problematisch ist jedoch der Fall, in dem ein Kleingewerbetreibender seinen ausgeschriebenen Vor-und Nachnamen als Geschäftsbezeichnung wählt. Nach früherem Recht war ihm das wegen § 18 Abs. 1 HGB a.F. verwehrt, da hierdurch der Eindruck erweckt wurde, es handele sich um einen Kaufmann. Da der Einzelkaufmann nunmehr zur Aufnahme eines Zusatzes verpflichtet ist (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 HGB), ist diese Argumentation im Grundsatz hinfällig. Bis zum Ablauf der Übergangsfrist (31. März 2003) gilt das jedoch noch nicht.
Ebenso Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 54f.; Bokelmann GmbHR 1998, 57 (58). Umstritten ist die Aufnahme eines Inhaberzusatzes, wenn dieser von dem in der Geschäftsbezeichnung aufgenommenen Namen abweicht; vgl. hierzu Bokelmann MünchKomm. HGB § 18 Rdnr. 28 ff.
Deshalb ist es einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit beschränkter Haftung (zu ihr z.B. Dauner-Lieb DStR 1998, 2014ff.) verwehrt, im Geschäftsverkehr unter der Bezeichnung „Gesellschaft mbH“ aufzutreten. Hierdurch wird zwar nach außen hinreichend deutlich offen-gelegt, daß die Gesellschafter nicht mit ihrem Privatvermögen haften, die Bezeichnung ist aber geeignet, dem Geschäftsverkehr vorzuspiegeln, ihm trete eine juristische Person (GmbH) gegenüber (siehe § 4 GmbHG); ebenso OLG München v. 27. August 1998, DB 1998, 2012 f.; BayObLG v. 24. September 1998, NJW 1999, 297 (298).
K. Schmidt § 12 I la, S. 344.
K. Schmidt § 12I lb, S. 345.
K. Schmidt § 12 I lb, S. 345; näher zu der Fallgruppe der „unternehmensbezogenen Geschäfte“ unten § 5 A, S. 92.
OLG Frankfurt a.M. v. 15. Januar 1985, BB 1985, 1219.
K. Schmidt § 12 I lb, S. 345.
BGH v. 18. März 1974, BGHZ 62, 216 (221); Canaris § 10 I lb, S. 156.
Dieses eine Unternehmen kann zwar beliebig aufgeteilt werden, für die Schaffung eines neuen Unternehmens bedarf es jedoch eines neuen Unternehmensträgers. Bei Formkaufleuten ist das Betreiben eines Unternehmens nicht erforderlich, siehe oben § 2 H, S. 27; auch sie führen ungeachtet dessen eine Firma.
Näher zum Prinzip der Firmenunterscheidbarkeit unten § 4 C IV, S. 76 ff.
Exemplarisch OLG Stuttgart v. 29. Oktober 1997, NZG 1998, 601 (603 ff.).
Siehe unten § 4 B III, S. 63.
Siehe Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 37, 52.
So bereits vor Einfügung von § 19 Abs. 5 HGB a.F., auf den die jetzige Regelung in § 19 Abs. 2 HGB zurückgeht, BGH v. 18. März 1974, BGHZ 62, 216 (226 f.); BGH v. 18. September 1975, BGHZ 65, 103 (105); zu der durch § 19 Abs. 5 HGB a.F. überholten Kontroverse siehe auch Wiedemann ZGR 1975, 354 ff.
BGH v. 3. Februar 1975, BGHZ 64, 11 (17f.); BGH v. B. Mai 1978, BGHZ 71, 354 (356ff.); zur Haftung wegen Fortlassung des vorgeschriebenen Formzusatzes nach § 4 Abs. 2 GmbHG a.F. siehe BGH v. B. Juli 1996, NJW 1996, 2645; OLG Naumburg v. 20. September 1996, NJW-RR 1997, 1324 (1325).
RG v. 14. September 1938, RGZ 158, 226 (230).
Allg. zum Persönlichkeitsschutz juristischer Personen BGH v. 3. Juni 1986, BGHZ 98, 94 (97 f.); Schwerdtner MünchKomm. BGB, 3. Aufl. 1993, § 12 Rdnr. 199 ff., m.w.N.
BGH v. 10. Mai 1955, BGHZ 17, 209 (214).
BGH v. 26. Februar 1960, BGHZ 32, 103 (105).
Hierzu auch Ulmer NJW 1983, 1697 ff.
So noch RG v. 4. April 1883, RGZ 9, 104 (106); RG v. 21. Mai 1904, RGZ 58, 166 (169); RG v. 14. September 1938, RGZ 158, 226 (231).
BGH v. 27. September 1982, BGHZ 85, 221 (223); Huffer Großkomm. HGB § 22 Rdnr. 34; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 17 Rdnr. 13.
RG v. 21. Mai 1904, RGZ 58, 166 (169).
So auch grdl. BGH v. 26. Februar 1960, BGHZ 32, 103 (108 ff.), allerdings ohne Beschränkung auf den Einzelkaufmann; für diese namentlich K. Schmidt § 12 I 3b, S. 353 und § 12 I 3c, S. 354f.
Siehe § 30 Abs. 1 und 2 HGB, sowie unten § 4 C IV, S. 76 ff.
So noch treffend zum alten Recht K. Schmidt § 12 I 3c, S. 355.
Ähnlich auch Canaris § 10 IV la, S. 169.
Hierzu unten § 4 B III 2 und 3, S. 64 f.
Statt aller BGH v. 27. September 1982, BGHZ 85, 221 (223); K. Schmidt § 12 I 3b, S. 353.
Canaris § 10 IV la, S. 169.
So auch BGH v. 27. September 1982, BGHZ 85, 221 (223 ff.), für die GmbH; sowie BGH v. 14. Dezember 1989, BGHZ 109, 364 (368), für die GmbH Co. KG.
So auch K. Schmidt § 12 I 3c, S. 355 f.; a.A. jedoch Heymann/Emmerich § 17 Rdnr. 40; Huffer Großkomm. HGB § 22 Rdnr. 37.
Für die Partnerschaft gilt dies nach § 2 Abs. 1 PartGG unverändert; ebenso § 59k Abs. 1 BRAO für Rechtsanwaltsgesellschaften.
Zu den Voraussetzungen, unter denen auch diese Gesellschaften als Personenfirma geführt werden durften, siehe Brändel Großkomm. AktG § 4 Rdnr. 15 ff.
Siehe Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 37, 52.
BGH v. 26. Juni 1997, NJW-RR 1998, 253 (254), für „RBB“; OLG Celle v. 19. November 1998, DB 1999, 40, für „AAA AAA AAA AB bis Lifesex-TV.de GmbH”; Müther GmbHR 1998, 1058 (1061); zurückhaltend Kögel BB 1998, 1645 (1646); a.A. Schulz JA 1999, 247 (248).
Kögel BB 1998, 1645 (1646); Schulz JA 1999, 247 (248).
Kögel BB 1998, 1645 (1646); Müther GmbHR 1998, 1058 (1059).
Anders Bülow S. 42, der zum Firmenkern ausschließlich den eigentlichen Namen rechnet.
Hierzu BayObLG v. 13. Juni 1977, NJW-RR 1998, 40 f.
Exemplarisch OLG Stuttgart v. 29. Oktober 1997, NZG 1998, 601 ff.
Siehe OLG Stuttgart v. 29. Oktober 1997, NZG 1998, 601 (604 f.).
Näher hierzu Nordemann Wettbewerbs-und Markenrecht, B. Aufl. 1996, S. 259 ff.
So zur früheren Rechtslage unter § 16 UWG BGH v. 14. Mai 1957, BGHZ 24, 238 (240 ff.).
Hierzu Hönn ZHR Bd. 153 (1989), 386 ff.
Siehe zur früheren Rechtslage Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 18 Rdnr. 14; Hüffer Großkomm. HGB § 18 Rdnr. B.
Ebenso Körber Jura 1998, 452 (454).
Hierzu vor allem Zimmer ZIP 1998, 2051 f.
So Zimmer ZIP 1998, 2051 (2052); ebenso Koller/Roth/Morck § 19 Rdnr. 2; a.A. Bülow S. 47, der dem Mußkaufmann die Führung des Zusatzes „eingetragener Kaufmann“ auch schon vor der Eintragung gestattet.
Hierzu auch EuGH v. 18. Dezember 1997, EuZW 1998, 117 f.
BGH v. 21 April 1997, BGHZ 135, 257 (259 f.).
Ebenso Jung ZIP 1998, 677 (683); Koller/Roth/Morck § 18 Rdnr. 1; ähnlich i.E. Ruff HK-HGB § 18 Rdnr. 8.
BPatG v. 2. November 1993, GRUR 1994, 377.
BPatG v. 16. Januar 1986, BPatGE 28, 41 (42 f.).
BGH v. 18. Mai 1995, GRUR 1995, 592 (594 f.); DPA v. 8. Juli 1985, Mitt. 1985, 215 f.
BGH v. 18. Mai 1995, GRUR 1995, 592 (594f.).
BPatG v. 14. November 1995, GRUR 1996, 408 (409).
Siehe näher § 125 FGG i.V. mit § 3 Nr. 2 lit. d RPIIG.
Ebenso Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 29 Rdnr. 7; Heymann/Emmerich § 29 Rdnr. 7; Huffer Großkonun. HGB § 29 Rdnr. 8.
Siehe unten § 4 E III, S. 88.
Allg. zum Umfang des Prüfungsrechts des Registergerichts oben § 3 B IV, S. 35.
Näher unten § 4 C II 2 d, S. 71 f.
So BayObLG v. 28. April 1988, BayObLGZ 1988, 128 (130f.); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 29 Rdnr. 7.
Huffer Großkomm. HGB § 31 Rdnr. 14ff.; ebenso der Sache nach Heymann/Emmerich § 31 Rdnr. 9; siehe auch K. Schmidt § 12 I 1e, S. 347 f.
Hierzu oben § 2 D, S. 16.
Konsequent deshalb § 155 UmwG, der für den Fall der Ausgliederung des gesamten Unternehmens eines Einzelkaufmanns ein Erlöschen der von dem Einzelkaufmann geführten Firma und die Eintragung des Erlöschens von Amts wegen anordnet. Eine weitere Löschung von Amts wegen sieht § 43 Abs. 2 KWG vor.
Siehe oben § 4 B I 2, S. 56 ff.
Zu der bisherigen Rechtslage z.B. Hofmann JuS 1972, 235 ff.; Scheibe JuS 1997, 414 ff.
So bereits zum bisherigen Recht trotz des Widerspruchs zur Gesetzessystematik RG v. 10. Januar 1930, RGZ 127, 77 (80); zum geltenden Recht weiterführend Jung ZIP 1998, 677 ff.
Schaefer DB 1998, 1269 (1272). Hierfür auch schon zum früheren Recht J. v. Gierke/Sandrock § 17 II 1, S. 239; Huffer Großkomm. HGB § 18 Rdnr. 28.
Ausführlich zur unternehmensbezogenen Irreführung Lindacher Großkomm. UWG § 3 Rdnr. 295 ff.
Siehe Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 53; Schaefer DB 1998, 1269 (1273).
Wegen des unterschiedlichen Normzwecks ist der Kreis der „geschäftlichen Verhältnisse“ in § 3 UWG weiter zu fassen; siehe zum dortigen Verständnis Lindacher Großkomm. UWG § 3 Rdnr. 291 ff.
In diesem Sinne auch Bokelmann GmbHR 1998, 57 (59).
BayOb1G v. 24. September 1998, NJW 1999, 297 (298).
Siehe näher Jung ZIP 1998, 677 (680ff.); Kögel BB 1998, 1645 (1647f.); jedoch Körber Jura 1998, 452 (455 f.); enger demgegenüber Ruß HK-HGB § einen Bezug zum Unternehmen verlangt.
Siehe auch Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 74 sowie Jung ZIP 1998, 677
Umfassende Auflistung z.B. bei Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § Hüffer Großkomm. HGB § 18 Rdnr. 42 ff.
ThürOLG v. 30. April 1996, OLG-NL 1996, 189 (190).
Zu dieser nachfolgend § 4 C II 2 c, S. 71.
Zurückhaltend auch Koller/Roth/Morck § 18 Rdnr. 11.
Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 53.
Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 53.
Weiterführend hierzu z.B. EuGH v. 28. Januar 1999, EuZW 1999, 281 (284); Sack WRP 1998, 264 ff.
So zu § 18 Abs. 2 HGB a.F. BayObLG v. 23. Februar 1989, OLGZ 1989, 44 (46).
Hierzu Fezer Markenrecht, 1997, § 37 MarkenG Rdnr. 22 f.
Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 54.
Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 54; Schaefer DB 1998, 1269 (1273).
Reg.Begr., BT-Drucks. 13/8444, S. 54.
Jung ZIP 1998, 677 (679); Kögel BB 1998, 1645 (1649).
BGH v. 8. April 1991, NJW 1991, 2023 (2024); J. v. Gierke ZHR Bd. 122 (1959), 189 ff.
Ebenso BGH v. 7. Januar 1960, BGHZ 31, 397 (399); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 17 Rdnr. 21; Brox § 9 II 4a, S. 74; Canaris § 11 I 4a, S. 178; Heymann/Emmerich § 17 Rdnr. 24; Huffer Großkomm. HGB § 17 Rdnr. 26; Schlegelberger/Hildebrandt/ Steckhan § 17 Rdnr. 4; K. Schmidt § 12 II 2a, S. 360.
Canaris § 11 I 4b, S. 180; Heymann/Emmerich § 17 Rdnr. 26; Huffer Großkomm. HGB § 17 Rdnr. 28; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 17 Rdnr. 6; K. Schmidt § 12 II 2c, S. 361; sowie bereits RG v. 30. Oktober 1914, RGZ 85, 397 (399); RG v. 30. März 1926, RGZ 113, 213 (216).
A.A. Canaris § 11 I 4a, S. 179f.; Schlichting ZHR Bd. 134 (1970), 322ff.; sowie für die abgeleitete Firma Nipperdey Festschrift für A. Hueck, 1959, S. 195 (210 ff.).
So auch für die h.L. z.B. Baumbach/Hopt § 17 Rdnr. 5; Huffer Großkomm. HGB § 17 Rdnr. 27; K. Schmidt § 12 II 2a, S. 361.
BGH v. 5. Mai 1977, JR 1978, 67 ff.; ebenso Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 23 Rdnr. 9; Heymann/Emmerich § 23 Rdnr. 2; Huffer GroBkomm. HGB § 23 Rdnr. 9; Koller/ Roth/Morck § 23 Rdnr. 3; K. Schmidt § 12 II la, S. 357.
Anders noch § 8 Abs. 1 Satz 2 WZG a.F. für Warenzeichen und Produktmarken.
Ebenso K. Schmidt § 12 II la, S. 357.
Hierzu im Überblick Kögel GmbHR 1996, 168 (172 ff.).
Speziell hierzu Rohnke WM 1991, 1405 ff.
RG v. 12. Dezember 1903, RGZ 56, 187 (189).
BGH v. 5. Mai 1977, JR 1978, 67 (70).
Hierzu im Überblick Kögel GmbHR 1996, 168 (169 ff.).
So noch KG v. 3. Juli 1924, JW 1924, 1535 (1537).
So z.B. Hüffer Großkomm. HGB Vor § 22 Rdnr. 59 m.w.N.; sowie K. Schmidt § 12 II lc, S. 358 f.
K. Schmidt § 12II lc, S. 359.
K. Schmidt Gesellschaftsrecht, 3. Aufl. 1997, § 4 III 3d, S. 75 f.
RG v. 20. September 1911, RGZ 77, 60 (63).
RG v. 30. März 1926, RGZ 113, 213 (217); RG v. 24. September 1926, RGZ 114, 318 (320).
Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 13 Rdnr. 7.
BayObLG v. 19. März 1992, BB 1992, 944 (944 f.); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 13 Rdnr. 18; Baumbach/Hopt § 13 Rdnr. 7; Bokelmann Das Recht der Firma und Geschäftsbezeichnungen, 3. Aufl. 1986, Rdnr. 878; Koller/Roth/Morck § 13 Rdnr. 8; weitergehend Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 13 Rdnr. 7.
Für den rechtmäßigen Bestand der Firma als Voraussetzung für die Anwendung des § 30 Abs. 1 HGB z.B. Heymann/Emmerich § 30 Rdnr. 7a; a.A. Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 30 Rdnr. 7; Huffer Großkomm. HGB § 30 Rdnr. 11.
K. Schmidt § 12 III 3a, S. 379.
K. Schmidt § 12 III 3a, S. 379.
BGH v. 14. Juli 1966, BGHZ 46, 7 (11); K. Schmidt § 12 III 3a, S. 379.
Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 30 Rdnr. 1; Huffer Großkomm. HGB § 30 Rdnr. 1; ähnlich Canaris § 11 I 3a, S. 176.
BGH v. 14. Juli 1966, BGHZ 46, 7 (11); Canaris § 11 I 3a, S. 177; Heymann/Emmerich § 30 Rdnr. 1; Huffer Großkomm. HGB § 30 Rdnr. 4; K Schmidt § 12 III 3a, S. 380.
Heymann/Emmerich § 30 Rdnr. 14; Huffer Großkomm. HGB § 30 Rdnr. 13; Koller/Roth/ Morck § 30 Rdnr. 5.
Ständige Rechtsprechung seit RG v. 30. November 1874, RGZ 20, 71 (72); a.A. Huffer Großkomm. HGB § 30 Rdnr. 15.
BGH v. 18. März 1993, DB 1993, 1233 (1234).
BGH v. 14. Juli 1966, BGHZ 46, 7 (12).
Siehe BGH v. 1. Juni 1989, WM 1989, 1584 (1585), der bezüglich „Commerzbank“ und „Conunerzbau” jedoch eine Verwechslungsgefahr verneinte.
K. Schmidt § 12 III 2a, S. 374.
So z.B. RG v. 17. November 1936, RGZ 152, 365 (368).
So K. Schmidt § 12 III 2a, S. 374; differenzierend Canaris § 11 I 2b, S. 174.
BGH v. 27. September 1965, BGHZ 44, 286 (287).
BGH v. 25. Juni 1959, BGHZ 30, 288 (292); BGH v. 12. Juli 1965, BGHZ 44, 116 (118f.).
K. Schmidt § 12 III 2b cc, S. 377.
BGH v. 20. April 1972, BGHZ 58, 322 (325).
Statt aller Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 24 Rdnr. 4, 18.
Ebenso Ruft HK-HGB § 24 Rdnr. 6; a.A. Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 24 Rdnr. 1.
Siehe Felsner NJW 1988, 3255 (3256).
BGH v. 20. April 1972, BGHZ 58, 322 (324f.). Aus dem Schrifttum zur Ausbildung: Wiedemann S. 110 ff.; zur Fallösung: Fezer S. 42 ff. (Fall 6–8); Hadding S. 35 ff. (Fall 2–4); Hopt/Mössle S. 77 ff. (Fall 6); Martinek/Theobald Fall 9 und 10; Michalski S. 229 ff.; Timm S. 17 ff. (Fall 3 und 4).
K. Schmidt § 12 I lb, S. 345.
Zum Übergang der Forderungen auf den Erwerber siehe § 25 Abs. 1 Satz 2 HGB; hierzu vertiefend K. Schmidt AcP Bd. 198 (1998), 516 ff.
Zur dogmatischen Einordnung der Haftung siehe Canaris § 7 I 2, S. 98 ff.; K. Schmidt § 8 I 2, S. 214 ff., jeweils m.w.N. zu den unterschiedlichen Konzeptionen; kritisch zur Existenzberechtigung der Vorschriften Canaris § 7 V, S. 126 f.
Ob dies auch im Rahmen der Haftung nach § 27 HGB gilt, ist allerdings umstritten; siehe näher unten § 4 D II 2 b, S. 84 f.
BGH v. 16. Januar 1984, NJW 1984, 1186 (1187).
So BGH v. 26. November 1964, BGHZ 42, 381 (384); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 25 Rdnr. 22; Hiiffer Großkomm. HGB § 25 Rdnr. 50. Weitergehend der in Teilen des Schrifttums rechtsfortbildend entwickelte Ansatz eines gesetzlichen Überganges des Schuldverhältnisses; hierfür Börner Festschrift für Möhring, 1975, S. 37 (44 ff.); Lieb Festschrift für Bömer, 1992, S. 747 (754ff.); K Schmidt ZHR Bd. 145 (1981), 2 (26f.); ders. Festschrift für Medicus, 1999, S. 555 ff. Dieser Ansatz vermag indessen nicht zu überzeugen; siehe näher Oetker Das Dauerschuldverhältnis und seine Beendigung, 1994, S. 658 f.; sowie Beuthien NJW 1993, 1737 (1737 ff.); Zöllner ZGR 1983, 82 (87 ff.).
Zur Aufhebung der Vorschrift Art. 33 Nr. 16 EGInsO.
BGH v. 11. April 1988, BGHZ 104, 151 (153 ff.); SaarlOLG v. 28. Juli 1998, NZG 1999, 40 f.
BGH v. 16. Januar 1984, NJW 1984, 1186 (1187).
BGH v. 16. Januar 1984, NJW 1984, 1186 (1187); sowie bereits RG v. 6. Oktober 1931, RGZ 133, 318 (322 f.).
RG v. 11. Oktober 1935, RGZ 149, 25 (28); BGH v. 29. November 1956, BGHZ 22, 234 (239).
BGH v. 13. Oktober 1955, BGHZ 18, 248 (250); BGH v. 4. November 1991, NJW 1992, 911 (911).
OLG Hamm v. 17. September 1998, ZIP 1998, 2092 (2093).
BGH v. 1. Dezember 1986, NJW 1987, 1633 (1633).
Für die allg. Ansicht Baumbach/Hopt § 25 Rdnr. 6; Heymann/Emmerich § 25 Rdnr. 22.
BGH v. 29. November 1956, BGHZ 22, 235 (237); OLG Brandenburg v. 27. Mai 1998, MDR 1998, 1299f.; OLG Düsseldorf v. 22. Januar 1998, NJW-RR 1998, 965; a.A. K. Schmidt § 8 II, S. 243.
BGH v. 4. November 1991, NJW 1992, 911 (912).
OLG Hamm v. 17. September 1998, ZIP 1998, 2092 (2093).
BGH v. 4. November 1991, NJW 1992, 911 (912).
Exemplarisch Heymann/Emmerich § 25 Rdnr. 29. Zur Haftung für Steuerschulden siehe § 75 AO.
Siehe BGH v. 29. Januar 1979, DB 1979, 1033 (1034); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 25 Rdnr. 25; Brox § 10 III 3a, S. 85; Lieb MünchKomm. HGB § 25 Rdnr. 90.
So Canaris § 7 I 4a, S. 108; Huffer Großkomm. HGB § 25 Rdnr. 57; Koller/Roth/Morck § 25 Rdnr. 7; a.A. Beuthien NJW 1993, 1737 ff.
Die Vorschrift trat am 1. Januar 1999 außer Kraft; siehe Art. 33 Nr. 16 EGInsO.
BGH v. 29. Juni 1955, BB 1955, 652; Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 25 Rdnr. 28; Baumbach/Hopt § 25 Rdnr. 10; Heymann/Emmerich § 25 Rdnr. 30; Huffer Großkoran. HGB § 25 Rdnr. 51.
BGH v. 26. November 1964, BGHZ 42, 381 (384); Baumbach/Hopt § 25 Rdnr. 12; Heymann/Emmerich § 25 Rdnr. 30.
BGH v. 1. Dezember 1958, BGHZ 29, 1 (5 f.); Lieb MünchKomm. HGB § 25 Rdnr. 115, m.w.N.
BGH v. 1. Dezember 1958, BGHZ 29, 1 (4).
Siehe näher Canaris § 7 IV 1, S. 121; K Schmidt § 8 IV lb, S. 265.
Zur Anwendung des § 25 Abs. 2 HGB siehe unten § 4 D II 2c, S. 86 f.
Weitergehend eine im Vordringen befaßte Ansicht, die den systematischen Kontext der Norm sprengt und auf die Fortführung jeglicher unternehmerischer Tätigkeit erstreckt. Hierfür Lieb MünchKomm. HGB § 27 Rdnr. 47; K. Schmidt § 8 IV 2a, S. 266; zugunsten einer zurückhaltenden Analogie auch Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 4.
Das ist unstreitig, siehe insoweit auch K. Schmidt § 8 IV 2b, S. 267.
Offengelassen v. BGH v. 10. Dezember 1990, BGHZ 113, 132 (135 f.).
So Lieb Festschrift für Börner, 1992, S. 747 (761); K. Schmidt § 8 IV 2b, S. 267.
Hierfür Baumbach/Hopt § 27 Rdnr. 3; Canaris § 7 IV 3c, S. 124 f.; Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 9; Huffer Großkomm. HGB § 27 Rdnr. 10f.; Koller/Roth/Morck § 27 Rdnr. 5; Nickel GK-HGB § 27 Rdnr. 11.
So RG v. 2. Dezember 1903, RGZ 56, 196 (199); Baumbach/Hopt § 27 Rdnr. 1; Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 20a; Huffer Großkomm. HGB § 27 Rdnr. 29; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 27 Rdnr. 9.
Ebenfalls die Veräußerung einer Einstellung gleichstellend Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 27 Rdnr. 32; Canaris § 7 IV 3b, S. 124; Koller/Roth/Morck § 27 Rdnr. 9; Lieb MünchKomm. HGB § 27 Rdnr. 52; K. Schmidt § 8 IV 3b, S. 372 f.
A.A. konsequent K. Schmidt § 8 IV 3b, S. 272.
Zum Meinungsstand Müller-Laube S. 5 ff.
So RG v. 2. Dezember 1903, RGZ 56, 196 (199); Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 27 Rdnr. 20; Canaris § 7 IV 3c, S. 125; A. Hueck ZHR Bd. 108 (1941), 1 (16ff.); Koller/Roth/Morck § 27 Rdnr. 10; Lieb MünchKomm. HGB § 27 Rdnr. 35.
Hiergegen aber Baumbach/Hopt § 27 Rdnr. 5; Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 10; Huffer Großkomm. HGB § 27 Rdnr. 26; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 27 Rdnr. 9.
Zum Meinungsstand siehe auch Müller-Laube S. 9 ff.
Reuter ZHR Bd. 135 (1971), 511 (527); ebenfalls die Anwendung des § 25 Abs. 2 HGB ablehnend Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 27 Rdnr. 41f.; Lieb MünchKomm. HGB § 27 Rdnr. 50; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan § 27 Rdnr. 14; K. Schmidt § 8 IV 3a, S. 270.
Canaris § 7 IV 3d, S. 125.
So auch Baumbach/Hopt § 27 Rdnr. 8; Brox § 10 V 2b, S. 92; Canaris § 7 IV 3b, S. 125; J. v. Gierke/Sandrock § 16 II 3, S. 225 f.; Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 17 f.; Huffer Großkomm. HGB § 27 Rdnr. 22; Koller/Roth/Morck § 27 Rdnr. 8; Nickel GK-HGB § 27 Rdnr. 11; Ruß HK-HGB § 27 Rdnr. 5.
So z.B. auch Canaris § 67 IV 3d, S. 125; Heymann/Emmerich § 27 Rdnr. 18.
Siehe z.B. Börner JuS 1968, 53 ff.
v. Gamm Festschrift für Stimpel, 1985, S. 1007 ff.; Heymann/Emmerich § 37 Rdnr. 23; Huffer Großkomm. HGB § 37 Rdnr. 26 f.; Koller/Roth/Morck § 37 Rdnr. 10; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 42 f.; weitergehend jedoch Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 5.
So für die h.M. Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 37 Rdnr. 13; Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 1; Huffer Großkomm. HGB § 37 Rdnr. 4; Koller/Roth/Morck § 37 Rdnr. 2; einschränkend Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 5 f., m.w.N.
Hierzu näher oben § 4 B I 1, S. 55; sowie Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 1.
Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 37 Rdnr. 14; Brox § 9 III 2a, S. 76; Heymann/ Emmerich § 37 Rdnr. 12; Koller/Roth/Morck § 37 Rdnr. 5; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 34.
Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 2; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 12.
So BayObLG v. 23. Februar 1989, BayObLGZ 1989, 44 (50); Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 3; Nickel GK-HGB § 37 Rdnr. 7; mit Einschränkungen auch Heymann/Emmerich § 37 Rdnr. 15. 207 Für eine Pflicht zum Einschreiten auch Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 37 Rdnr. 15; Huffer Großkomm. HGB § 37 Rdnr. 17 f.; Koller/Roth/Morck § 37 Rdnr. 6; Lieb/Krebs
So noch RG v. 21. April 1931, RGZ 132, 311 (316); hiergegen mit Recht BGH v. 10. November 1969, BGHZ 53, 65 (70).
BGH v. 10. November 1969, BGHZ 53, 65 (70); Brox § 9 III 2a, S. 76; Heymann/Emmerich § 37 Rdnr. 23; Koller/Roth/Morck § 37 Rdnr. 9; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 46 ff.
BGH v. 10. November 1969, BGHZ 53, 65 (70); Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 6; Hüffer GroBkomm. HGB § 37 Rdnr. 38; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 50; m.w.N.
So auch Ammon in: Röhricht/Graf v. Westphalen § 37 Rdnr. 31; Baumbach/Hopt § 37 Rdnr. 6; Huffer Großkomet. HGB § 37 Rdnr. 30; Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 50.
BGH v. 10. November 1969, BGHZ 53, 65 (70).
Lieb/Krebs MünchKomm. HGB § 37 Rdnr. 35.
Siehe näher Nordemann Wettbewerbs-und Markenrecht, B. Aufl. 1996, S. 259 ff.
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Oetker, H. (1999). Das Recht der Firma. In: Handelsrecht. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07728-3_4
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