Zusammenfassung
Nahezu jedes Land besitzt eine eigene Währung. Ausländische Zahlungsmittel werden im allgemeinen Devisen genannt. Das Wertverhältnis, das zwischen zwei Zahlungsmitteln besteht, nennt man den Wechselkurs. Dieser bringt zum Ausdruck, zu welchem Preis die eigene nationale Geldeinheit gegen eine andere Währung gehandelt werden kann. Wird der Preis einer ausländischen Währungseinheit in inländischer Währungseinheit zugrundegelegt, spricht man von Preisnotierung des Devisenkurses, ansonsten von einer Mengennotierung.
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Literatur zum 17. Kapitel
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Deutsche Bundesbank. Wechselkurs und Außenhandel. S. 43–62. Monatsbericht Januar 1997.
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Heertje, A., Wenzel, HD. (1997). Monetäre Außenwirtschaftsbeziehungen. In: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07597-5_17
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