Zusammenfassung
Die Methoden der empirischen Datenerhebung haben die Funktion, Ausschnitte der Realität, die in einer Untersuchung interessieren, möglichst genau zu beschreiben oder abzubilden. Im Vordergrund bei den sog. quantitativen Methoden steht die Frage, wie die zu erhebenden Merkmale operationalisiert bzw. quantifiziert werden sollen. Dieses Kapitel faßt die wichtigsten, in den Human- und Sozialwissenschaften gebräuchlichen Methoden der Datenerhebung unter den Stichworten „Zählen“ (Abschnitt 4.1), „Urteilen“ (Abschnitt 4.2), „Testen“ (Abschnitt 4.3), „Befragen“ (Abschnitt 4.4), „Beobachten“ (Abschnitt 4.5) und „Physiologische Messungen“ (Abschnitt 4.6) zusammen. Auf qualitative Methoden gehen wir in Kapitel 5 ein. (Eine allgemeine Datentaxonomie wurde von Coombs, 1964 entwickelt.)
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Bortz, J., Döring, N. (2002). Quantitative Methoden der Datenerhebung. In: Forschungsmethoden und Evaluation. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07299-8_5
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